ños de frontera, Promexa, 1990 Literarisches Ping-Pong in Mexiko Eine leichte Sache Deutschlandradio Gisbert Haefs und Paco Ignacio Taibo II Dürftige Speise
Universelle Leserschaft Gegen eine Kommerzialisierung der Kultur Ansatz einer emanzipatorischen Kritik Was von Che Guevara übrigblieb
#3: Verschwundene Tote
Desvanecidos difuntos, Promexa, 1991
(Krimis mit Hector Belascoarán Shayne # 6-8)
Vier Hände.
Berlin, Verlag der Buchläden Schwarze Risse/Rote Straße 1996
Übersetzung: Annette von Schönfeld
Cuatro manos, Ediciones B, Grupo Z, 1990.
(Krimi)
Das Jahr, in dem wir nirgendwo waren.
Berlin, Ed. ID-Archiv 1996
Übersetzung: Jens Andermann
El año que estuvimos en ninguna parte: La guerrilla africana de Ernesto Che Guevara, (con Froilán Escobar e Félix Guerra), Joaquín Mortiz, 1994.
Kompletter Text im Internet!
Das Fahrrad des Leonardo da Vinci.
Berlin, Eisbär 1997
Übersetzung: Jürgen Alberts, Christian Cortés, Gebhard Krämer
La bicicleta de Leonardo, Joaquín Mortiz, 1993
(Krimi)
Auf Durchreise
Hamburg, Edition Nautilus 1997
gebunden mit Schutzumschlag, 139 Seiten,
ISBN 3-89401-273-0
Übersetzung: Horst Rosenberger
De Paso 1996
Che: die Biographie des Ernesto Guevara
Hamburg, Edition Nautilus 1997
Broschur, 740 Seiten, ISBN 3-89401-392-3
Übersetzung: Horst Rosenberger und Andreas Löhrer
Ernesto Guevara, también conocido como el Che, Planeta/Joaquín Mortiz, 1996.
1968/Gerufene Helden. Ein Handbuch zur Eroberung der Macht
Hamburg, Libertäre Assoziation & Berlin, Verlag der Buchläden Schwarze Risse/Rote Straße 1997
Übersetzung: Annette von Schönfeld
Héroes convocados: manual para la toma del poder, Grijalbo, 1982 und
Fantasmas nuestros de cada día, Marco Polo, 1988.
Olga Forever
Hamburg, Edition Nautilus 1998
gebunden mit Schutzumschlag,
192 Seiten, ISBN 3-89401-292-7
Übersetzung: Horst Rosenberger
Sintiendo que el campo de batalla, 1994
Que todo es imposible, 1995
(Doppel-Krimi)
Erzengel. Geschichten
von 12 Häretikern der
Revolution im 20.
Jahrhundert.
Aus dem
Spanischen von Miriam
Lang u. a.
Verlag
Libertäre Assoziation.
Hamburg 1999.
Arcángeles, Doce historias de revolucionarios herejes del siglo XX, Editorial Planeta Mexicana, 1998
Vier Hände.
Aus dem
Spanischen von Annette von Schönfeld
Verlag Assoziation A.
416 Seiten, 1999.
ISBN 3-922611-74-5
Cuatro Manos, 1990
Das Fahrrad des Leonardo da Vinci.
Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2002
Übersetzung: Jürgen Alberts, Christian Cortés, Gebhard Krämer
La bicicleta de Leonardo, Joaquín Mortiz, 1993
(Krimi)
Die Rückkehr der Schatten
Aus dem mexikanischen Spanisch von Miriam Lang
Verlag Assoziation A.
440 Seiten, erschienen Dezember 2004
€ 24.00 €
ISBN 3-935936-31-1
Retornamos como sombras
Vier Hände.
Aus dem
Spanischen von Annette von Schönfeld
Unionsverlag UT metro 310
Zürich 2004.
Taschenbuch. 400 Seiten
Cuatro Manos, 1990
Subcomandante Marcos / Paco Ignacio Taibo II
Unbequeme Tote
Aus dem Spanischen von Miriam Lang
Assoziation A
Hardcover, 240 Seiten. Originalausgabe
€ 16.80
ISBN: 3-935936-39-7
Muertos Incómodos, 2004
Sammelveröffentlichungen:
(zusammengestellt von Michael Kersten)
TAIBO ist mit einer Story vertreten in:
Wörtche, Thomas: "Neonschatten"
Bastei # 13567 (1994)
Titel: "Tote Mariachis, lächelnd"
OT: "Muertos Mariachis, sonriendo" (1994)
Charyn, Jerome: "Dunkle Engel"
OT: "The New Mystery" (1993)
Goldmann btb # 72002 (1996)
Titel: "Die Entstehung einer Legende"
OT: (spanisch:) nicht angegeben
OT: (englisch:) "Manufacture of a Legend" (1993)
Drews, M./Wörtche, T: "Underground # 2"
Reiher # 63 (1991)
Titel: "Und wann tötete Medardo Rivera diesen Lupe Bárcena"
OT: (spanisch:) nicht angegeben
Preiss, Byron: "Raymond Chandler's Philip Marlowe"
Heyne # 7971 (1990) und 8166 (1991)
OT: "Raymond Chandler's Philip Marlowe" (1988)
(Taibo ist in #7971)
Titel: "Der tiefste Süden"
OT: (spanisch:) nicht angegeben
OT: (englisch:) "The Deepest South" (1988)
Anmerkungen von Michael Kersten:
- Es dürfte sich durchweg um Originalbeiträge zu den jeweiligen Sammlungen handeln, die also vorher im spanischen Original nirgendwo erschienen sind (wobei mir eine spätere spanische Veröffentlichung nicht bekannt ist). Deshalb die englischen Originaltitel.
- Die Reiher-Bandnummer entnehme ich der ISBN; das Buch hat sonst keine Nummer (nur eben "Underground 2").
- "spanisch" steht hier überall für die Sprache, nicht das Land.
Anmerkungen zur Bibliographie
(die ohne die tatkräftige Unterstützung von Michael Kersten nicht zustande gekommen wäre!)
Die hier angewandte Chronologie zu Hector Belascoarán Shayne betrifft die bisherigen deutschen Veröffentlichungen. (Amerikanische Quellen sprechen von 12 in Mexico erschienenen Hector Belascoarán Shayne-Titeln.)
Kleine Bemerkung von PIT II zu "Ein paar Wolken": "An Chronologie Interessierten sei gesagt, daß die Geschichte, die hier erzählt wird, sich nach den Ereignissen in "Zeit der Mörder" (1975) und "Eine leichte Sache" (1976) und vor den Geschehnissen in "Das nimmt kein gutes Ende" (1981)einordnen lässt." Womit er wahrscheinlich die Jahreszahlen der Handlung, bzw. Niederschrift meint...
Genre
Die Genrezuordnung "Krimi" ist auch bei PIT II nicht immer eindeutig zu treffen. Selten lässt er sich so klar festlegen, wie bei den Titeln mit Hector Belascoarán Shayne. Eindeutig Krimi auch "Olga Forever", vielleicht auch "Das Fahrrad des Leonado da Vinci". Schwieriger wird es schon bei "Vier Hände". Manche bezeichnen auch "1968/Gerufene Helden" teilweise als Krimi. Eigentlich sollte es müßig sein, mittels Gattungsbegriffen zu katalogisieren, besonders bei einem Schriftsteller wie Paco Ignacio Taibo II, der immer Mühe hat, seine überbordende Phantasie in weniger als drei Handlungssträngen zu bündeln.
Seinen Büchern ist anzumerken, wie reizvoll es ihm zu Beginn der Hector Belascoarán Shayne-Serie erschienen sein mußte, die Behauptung zu widerlegen, einen Privatdetektiv in Mexico darzustellen, liesse sich nicht bewerkstelligen. Später, nachdem er bewiesen hat, dass es möglich ist, diese so stark von amerikanischen Vorbildern belastete Figur als eigenständige mexikanische Existenz zu etablieren, ist er bemüht, sich einerseits aus den Fesseln des Genres zu befreien und zugleich politischen Themen mit genau jenen genretypischen Elementen die Schwere zu nehmen. Wer also nicht Gefahr laufen möchte, bei einem vermeintlichen Krimi nur mit spanischem Anarchismus, der mexikanischen Studentenbewegung oder der korrupten Herrschaft der PRI, der Partei der institutionalisierten Revolution, konfrontiert zu werden, der wende sich den Krimis um Hector Belascoarán Shayne zu. Das heißt aber nicht, dass diese Themen bei den Krimis um den "unabhängigen" Detektiven nicht zur Sprache kämen, im Gegenteil.
Nur anders.
Über den Schriftsteller, Aktivisten und Historiker Paco Ignacio Taibo II gibt es im Netz eine Menge an Informationen, über den "Kriminalschriftsteller" aber eher wenig wenig. Das Wenige ist zudem meistens in Sprachen, die der Bearbeiter dieser Seite überhaupt nicht beherrscht ...
Hier eine Auswahl der PIT II-Links. (Sie sollen mit der Zeit weitgehend kommentiert werden).
Links und Artikel
(Stand Dezember 2005)
Deutschsprachig
Übersetzungen aus dem Urwald
Rebellion und Literatur: Subcomandante Marcos als Schriftsteller und der Roman "Unbequeme Tote". Krystian Woznicki am 25.12.2005 bei "Telepolis" ... mehr
Botschaften des toten Genossen
Der mexikanische Schriftsteller Paco Ignacio Taibo II und der geheimnisumwobene Subcomandante Marcos haben gemeinsam einen Krimi geschrieben. Der literarische Schlagabtausch verbindet einen Detektiv aus Mexiko-Stadt mit einem Maya-Kollegen und verwebt in seinem Plot aktuelle Themen. Anne Huffschmid in der "taz" vom 17.01.2005... mehr
"Unbequeme Tote" – so soll der Krimi heißen, an dem der legendäre Sprecher der zapatistischen Befreiungsarmee EZLN, Subcomandante Marcos, und der bekannteste mexikanische Kriminalautor Paco Ignacio Taibo II derzeit vierhändig arbeiten – ohne sich dabei über Plot und Inhalte direkt verständigen zu können. Miriam Lang am 02.01.2005 bei "telepolis"... mehr
Rezension von Ekkehard Knörer: "Nicht einen, nicht zwei, nein gleich drei Fälle hat Privatdetektiv Hecotr Belascoarán Shayne unvermittelt zu bearbeiten. Eigentlich also, ganz im Widerspruch zum Titel, alles andere als eine leichte Sache für Shayne. Er arbeitet im Akkord, hastet in einer Schichteinteilung, die für Schlaf kaum Zeit lässt, von einem Schauplatz zum anderen, um in allen drei Fällen am Ball zu bleiben." In seiner unnachahmlichen Weise fasst Ekkehard Knörer diesen wilden Handlungsfaden auf und bringt ihn in eine nachvollziehbare Form... mehr
In der Reihe "Büchermarkt Kritiken wurde am 18.2.1999
ein kritischer Beitrag von Rosemarie Bollinger gesendet. Theam: "Olga Forever" .
"Setzt man seine besagten Geist demonstrierende stetige bissige Gesellschaftskritik als Selbstverständlichkeit voraus, so wirkten sich im Fall der vorliegenden Geschichten zwei Meinungen in besonders folgenschwerer Weise aus. Zum einen die Ausführungen eines Kollegen, der glaubte, Taibo II müsse, in Anbetracht seiner international anwachsenden Leserschaft, nun "universalere Romane" schreiben. Was dazu führte, daß die mexikanische Kapitale nicht mehr nur der Schauplatz, sondern die eigentliche Hauptperson in diesen Texten ist. Zum anderen hatte, so der Autor, "irgend jemand (...) einmal gesagt, daß ich niemals ein Buch mit meiner Frau als Hauptfigur schreiben könnte. Gut, sagte ich mir. Es wird nicht nur eine Frau sein. Sondern eine Frau, die durch und durch eine Provokation ist".
Populistischer Eifer
"In Mexiko, im Kollegenkreis, gilt Taibo II. nicht eben als ernst
zu nehmender Autor; man misstraut seinem populistischen
Eifer, man belächelt die Eile, mit der er ein Buch nach dem
andern auf den Markt wirft, man verachtet den dürftigen
Gehalt seiner Rhetorik, die Phrasen nicht scheut. Aber es
fällt schwer, ihm Prinzipienlosigkeit zu unterstellen – Taibo II.
hat, schreibend, immer die Sache der Revolution verfochten,
er ist im Gegensatz zu so vielen Intellektuellen unter seinen
Landsleuten der Staatsmacht immer feind geblieben, er hat
die Hand, die ihn füttern wollte, gebissen und das Futter
verschmäht..."
schreibt Erich Hackl in der "Schweizer Wochenzeitung". Dieser Beitrag behandelt zwar das Buch "Erzengel. Geschichten von 12 Häretikern der Revolution im 20. Jahrhundert", also keinen Kriminalroman, aber der Eindruck, den Hackl bezüglich der literarischen Arbeit Taibos vermittelt, lässt ohne weiteres Rückschlüsse auf den Krimiautor Taibo zu. Oder erinnert mich das an Hector Belascoarán Shayne? "Es ist etwas Fieberhaftes in diesem Buch, nicht nur wegen der Hast, die seine Helden umtreibt, auch nicht wegen der sprunghaft wechselnden Schauplätze ..."
Die Buch-Zeitschrift "Lesart", die in vielen Buchhandlungen ausliegt, aber auch im Abonnement erhältlich ist (E-Mail: lesart@t-online.de, hat in ihrer Oktober-Ausgabe 2001 ein Porträt des mexikanischen Krimiautors Paco Ignacio Taibo II veröffentlicht, den Gisbert Haefs geschrieben hat.
André Dahlmeyer rezensiert in der Zeitung "Junge Welt" etwas lässig und mit vielen Zitaten den Krimi "Eine leichte Sache". Die Zitate sorgen für einen langen Text, was den Verlag und den Taibo-Freund natürlich freut, die Rezension kommt aber leider nicht über eine mit spärlichen Kommentaren ("...hat exakt die richtige Portion Lakonie und Witz verknüpft...")verzierte Inhaltsbeschreibung hinaus.
Das Dilemma wird hier deutlich. Eine Rezension für die aufgeschlossene Leserschaft muss sein, um den Autor bekannt zu machen und sie funktioniert auf diese Art wahrscheinlich auch richtig, macht nämlich neugierig. Man wünscht sich aber manchmal doch mehr Ausdruck des persönlichen Leseerlebnisses...
In einem zwar etwas älteren, nämlich 1996 mit Albert Sterr geführten und 1997 in der Zeitschrift Kommune veröffentlichten Gespräch über den Kriminalroman "Vier Hände" gibt der mexikanische Krimiautor Auskunft über sein Verhältnis zu Héctor Belascoarán Shayne, seine Erfahrungen mit deutschen Verlagen und den Wert der Solidarität. "Ich wollte mit einem Schema brechen, das ich erfolgreich in meinen "Neuen Kriminalromanen" umgesetzt hatte. Ich wollte mit neuen Formen experimentieren und die Begrenzungen des Genres aufbrechen."
Paco Ignacio Taibo II erzählt über das politische und soziale Klima in Mexiko
und beantwortet am Rand die Frage: "Schreiben Sie an einem neuen Roman?". Ein Beitrag, mit klarem politischen Schwerpunkt unter dem Titel "Die Monster von Fox" in der Jungle World vom 21. März 2001.
"Zwei Bücher, die "1968" feiern und nicht das 30jährige Dienstjubiläum der Revolte." Johannes von Hösel schreibt in der "graswurzelrevolution" über die Bücher "Das Leben verändern, die Welt verändern. 1968 Dokumente und Berichte." von Lutz Schulenburg (Verleger von Nautilus) und "1968 – Gerufene Helden. Ein Handbuch zur Eroberung der Macht." von Pit II. "Die These von 1968 als einem globalen Generationenkonflikt zerfällt hier an den Tatsachen: Der Abgrenzung von der Generation der Väter in Deutschland steht krass die Aneignung des Vaterlandes in Mexiko entgegen."
Ein Gespräch von Anne Hufschmid in der taz mit seinem Biographen, dem mexikanischen Autor Paco Ignacio Taibo II, der zu Beginn seiner Recherchen fürchtete, auf einen Dogmatiker zu stoßen, einen naiven Krieger oder einen Abenteurer.
Die Paco Ignacio Taibo II-Links: International
Die ultimative PIT II-Seite für den Fan präsentiert sich in einer spanischen und italienischen Ausgabe und glänzt mit einer ausführlichen Biographie, Bibliographie (spanische und italienische Ausgaben), mit einem kurzen Interview, einer formidablen PIT II-Linkliste. Ein paar Curiosa und Illustrationen (die Zeichnung rechts oben stammt von dort) und viele weitere Informationen runden das Angebot für die in den romanischen Sprachen bewanderten Fans ab! Zu finden ist das auf dem Vespito.net, wo es auch eine schöne Manuel Vázquez Montalbán-Seite gibt (in fünf Sprachen – inclusive Katalan) und noch andere interessante spanisch/katalanische Themen zu finden sind...
Politically Incorrect Organizer of Chaos
Der Journalist John F. Baker befragt PIT II zu Héctor Belascoarán Shayne, zum fiktiven Schreiben und zu den Schwierigkeiten, in Mexiko veröffentlicht und rezensiert zu werden: "Ich war eine Art nichtexistierender Schriftsteller." Der es aber auf den dritten Platz der mexikanischen Bestsellerliste geschafft hat. Nachzulesen in der Boston Review
Luis Sepúlveda
Salón del Libro Iberoamericano de Gijón Selbiger Luis Sepúlveda organisiert in Gijón diesen literarischen Salon, mit illustrer Beteiligung: Juan Madrid, Manuel Vázquez Montalbán, PIt II(natürlich)und viele andere. Die Autorinnen und Autoren werden durch Kurzbiografien und (wunderbar) mit je einem Foto vorgestellt. Das also schafft Gijón: ein gigantisches Krimifest (Semana Negra) und ein beeindruckendes lateinamerikanischen Literaturfestival auf die Beine zu stellen und die Organisation, bzw. Zusammenstellung engagierten Autoren in die Hand zu geben. Sympathisch.
(spanisch)
Vancouver Writers Festival
Im spanisch-kanadischen Web findet sich ein Interview zu besagtem Vancouver Writers Festival. (spanisch)
La Plume spéculaire
Das Online-MagazinL'ART D'AIMERschreibt sehr ausführlich und mit zahlreichen Fußnoten zu PIT II, dem "fondateur du néo-polar mexicain". (französisch)
1968-1998
PIT II erinnert dreißig Jahre später in der Zeitung La Jornada an die revolutionäre Stimmung 1968 und an die gewaltsame Niederschlagung durch die herrschende Macht. Vergleiche dazu das Kapitel 8 "Los Halcones" in "Das nimmt kein gutes Ende" (Seite 76) mit dem treffenden einleitenden Zitat von LUIS GONZÁLES DE ALBA:"Wenn es in diesem Land einen Verdächtigen gibt, dann ist es die Polizei"...
Dies ist so ein Artikel, für den ich dringend einen Übersetzer wünsche (wer hat sich bis hierhin durchgearbeitet?)(spanisch)
Uno scrittore, una città.
Ein kleiner Vorbericht zu einem Film über PIT II und Mexico Stadt (D.F.)
La Gran Novela Social
Das Erscheinen des Buches "Just Passing Through" nimmt Randall Holdridge in der ZeitungTucson Weeklyzum Anlass, über das alarmierende Fehlen übersetzter guter mexikanischer Bücher im amerikanischen Buchhandel zu klagen und dem amerikanischen Publikum den Autor PIT II vorzustellen. (englisch)
Cinco Puntos
Der amerikanische Verlag, der Just passing through herausbrachte. Hier die Taibo-Seite mit Kurzproträt und Zitaten bekannter Kollegen wie Jerome Charyn oder Laura Esquivel.
Post Pop Pulp
nennt sich eine Bewegung, die hier die Autoren versammelt, die diesen Begriff "füllen" sollen. Neben PIT II finden sich hier so illustre Namem wie E.T.A. Hoffman, Don DeLillo, Haruki Murakami, Witold Gombrowicz, W.G. Sebald und viele andere, die ja doch ein breites Firmament umspannen...
(englisch)
Svegliarsi nel Messico dove il potere uccide
Rencontre avec PIT II (L'Humanite)
Animo meticcio e spirito di contraddizione Intervista allo scrittore messicano Paco Ignacio Taibo
PIT II
Paco Ignacio Taibo II
Ein Service der Alligatorpapiere
im
NordPark
Verlag
Alfred Miersch
Klingelholl 53
42281 Wuppertal
Tel.:0202/51 10 89
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