Service: Die KrimiZEIT-Bestenliste Oktober 2011

Jeden Monat werden die zehn spannendsten, am besten geschriebenen und thematisch ausgefallensten Kriminalromane vorgestellt. Ausgewählt  von 17 auf Kriminalliteratur spezialisierten Literaturkritikern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Interview: Tom Rob Smith

»Ein Held, der seine Hände in Blut getaucht hat, tut einfach der Geschichte gut« – Tom Rob Smith hat mit dem Krimi »Kind 44« einen gigantischen Erfolg gelandet. Hier erklärt er, welche Regeln er dafür brechen musste.

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Leseprobe: Neal Stephenson »Reamde«

In the following excerpt, Stephenson plunges us into Forthrast’s world, introducing him not before a bank of computer monitors, but while he’s participating in an unusual family tradition to kill time while the Thanksgiving turkey is cooking.

Artikel: Die Neuzugänge auf der KrimiZEIT-Bestenliste

Vier neue Titel offeriert Ihnen die KrimiZEIT-Bestenliste diesmal und selten haben wir in einer Liste mit den Neuheiten so deutlich an den Grenzen – und das sind immer auch die Möglichkeiten – des Genres geschrammt.

Interview: Wolfgang Schorlau

Die Ermittlungen des Privatdetektivs und ehemaligen BKA-Zielfahnders Georg Dengler haben Wolfgang Schorlau bereits Plätze auf Bestsellerlisten eingebracht. In »Die letzte Flucht« geht es um die Pharmaindustrie und das Gesundheitswesen.

Rezension: Mario Puzo »Sechs Gräber bis München«

Bekannt wurde Mario Puzo mit seiner Gangster-Saga »Der Pate«. Ein Jahr vor diesem Megaseller schrieb der Autor den kleinen, fiesen B-Thriller »Six Graves to Munich« über den Rachefeldzug eines US-Agenten, der von den Nazis gequält wurde.

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Artikel: Alligator reloaded

Lars Schafft und Thomas Wörtche respektive Krimi-Couchund CULTurMAG haben den alten Florida-Schnapper wieder aufgepäppelt, und jetzt ist er – Jubel – frech grinsend, maulend und brüllend wieder da: Alligator 2.0.

Rezension: Jeanette Erazo Heufelder: »Der Blumenkrieger«

»Der Blumenkrieger« ist ein dichter, empathisch geschmiedeter Text über einen Mörder und über eine Tat, die man letzten Endes zwar ein wenig begreift, aber dennoch nicht ganz versteht.

Rezension: Deborah Crombie: »Die stillen Wasser des Todes«

Regelmäßig recherchiert die Texanerin Deborah Crombie auf den britischen Inseln – damit ihre ungleichen Scotland-Yard-Ermittler Duncan Kincaid und Gemma James glaubhaft sind. »Die stillen Wasser des Todes« führt das Duo ins Ruder-Milieu.

Rezensionen: Neu auf Mord-und-Buch.de

Diesmal: Rezensionen im Dreierpack. Es werden besprochen: »Todeswunsch« von Michael Robotham, »Der sterbende Detektiv« von Leif GW Persson und »Manhattan Karma« von Walter Mosley.

Rezensionen: Neues von literaturkritik.de

Unter den aktuellen Rezensionen befinden sich diesmal Besprechungen von Walter Delabar zu »Der Killer stirbt« von James Sallis sowie »Der schnelle Tod« von Adrian McKinty; Dietmar Jacobsen rezensiert Simon Urban: »Plan D«.

Rezension: Zoran Drvenkar: »Sorry«

You were considering setting this review aside, but now you’re toying with the idea of staying with it. Please do, because »Sorry« is the kind of thriller, the kind of novel, that doesn’t come along every day