Rezension: Stephen King: »11.22.63«

Stephen King has been at the top of the weird-tales game for a long time now, but the grace with which he can animate a hackneyed premise still surprises. In his 56th book he turns his attention to time travel, one of the most reliable staples of fantasy and SF writing.

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Rezensionen: Guido Rohm, Christian von Ditfurth

Highlights auf dem Buchmarkt: Unter den Neuerscheinungen dieses Monats sind zwei packende Thriller dabei: »Blutschneise« von Guido Rohm und »Das Dornröschen-Projekt« von Christian von Ditfurth.

Rezension: Robert Harris: »Angst«

Eine unüberschaubare Informationsflut, gespeichert auf riesigen Servern: So sieht sie aus, die geballte Macht der Finanzplätze, die in Sekunden ganze Staaten vernichten könnte.
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Portrait: Simon Kernick

Simon Kernick gehört zu den britischen Autoren, die sich seit der Jahrtausendwende im Windschatten des Erfolges von Schriftstellern wie Lee Child oder Andy McNab als eine Art »new breed« des britischen Thrillers etablieren.

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Rezension: Olen Steinhauer: »Last Exit«

Zehn Jahre nach der Zerstörung des World Trade Center kämpfen Geheimdienstagenten längst nicht mehr für das Vaterland, sondern nur mehr für sich selbst. Kein Wunder, dass Milo Weaver, Held aus Steinhauers Debüt »Der Tourist«, zunehmend an seinem Job verzweifelt.

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Rezension: Norbert Horst: »Splitter im Auge«

Aktenführer, Gruppenleiter, Täternacheile: Norbert Horst kennt den Polizeijargon aus eigener Erfahrung – erzählt in »Splitter im Auge« aber auch einfühlsam von den langen, einsamen Stunden zwischen der letzten Einsatzbesprechung und dem nächsten Zugriff.

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Rezension: Don Winslow: »Zeit des Zorns«

Mit »Tage der Toten« hat Don Winslow einen der wichtigsten und besten Romane dieser Zeit zum Drogenkrieg zwischen den USA und Mexiko geschrieben. In »Zeit des Zorns« schildert er die Auseinandersetzungen im Drogenmilieu im Kleinen.

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Interview: Robert Harris

Robert Harris ist ein britischer Schriftsteller. Er studierte an der Universität Cambridge Geschichte und arbeitete danach u.a. als BBC-Reporter. Nach Werken wie »Imperium« und »Titan« erscheint in diesem Jahr der Thriller »Angst«.

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Rezension: Jo Nesbø: »Die Larve«

NDR 2 stellt populäre Neuerscheinungen vor – die Reporter haben die Bestseller-Listen im Blick und suchen aktuelle Bücher heraus. Aktuelle Folge: Bastian Wünsch hat »Die Larve« von Jo Nesbø gelesen.

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Rezension: Sandra Lüpke, Gisa Klönne, Rainer Gross

Krieg zwischen verfeindeten Rockerbanden, Zwangsadoptionen, Kinderheime und Kindesmißbrauch – regelmäßige Nachrichten auch im inforadio und zugleich Stoff für spannende Krimis. Ulrike Bieritz stellt Bücher von drei Autoren vor.

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Rezension: Christopher Sandford: »Masters of Mystery«

Christopher Sandford’s »Masters of Mystery« explores the oddball friendship that formed between two very different kinds of geniuses: the magician Harry Houdini and Sherlock Holmes creator Arthur Conan Doyle.

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Service: Auszug aus P. D. James: »Death Comes To Pemberley«

At 91 years old, PD James, who wrote the popular Adam Dalgleish books, as well as the story that became the movie »Children of Men«, decided »to combine my two enthusiasms: writing detective fiction and reading Jane Austen«.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Henrike Heiland, Robert Harris, Carlos, Lorraine Adams, Jo Nesbø, Gregory Smith, Thomas Kriebaum, Terje Emberland & Bernt Rougthvedt, der »Tatort« im SPOTLIGHT, die »Diez Negritos« und Georg Kreisler.

Artikel: Michael Crichton and the mystery of the posthumous thriller

When Michael Crichton died of cancer in 2008, the author left behind an unfinished manuscript on which he had been working feverishly even as he received chemotherapy – and several pages of notes scrawled in two artist’s sketch pads and on hotel stationery.

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Rezensionen: P.D. James, F.G. Cottam, David Thomas, Peter James

The new reviews by John O’Connell deal with »Death Comes to Pemberley« by PD James, »Brodmaw Bay« by FG Cottam, »Blood Relative« by David Thomas, and the book »Perfect People« by Peter James.

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Artikel: Crime & Thrillers: Sleuths in battle

Let’s avoid saying that 2011 was the best of times, the worst of times for the crime and thriller field – but it has been a turbulent year, with regular visits by authors to both the heights and the depths.

Rezension: John Curran: »Agatha Christie: An Autobiography«

Last summer, while browsing in a used bookstore in San Luis Obispo, I discovered something I thought no longer existed: an Agatha Christie novel I had not read. I quickly bought it, but I promised myself I would take my time. Instead, I finished it the next day.