Warum dieser scheinbar unersättliche Hunger der deutschen Literatur und ihres Publikums auf deutsche Geschichte, auf Genealogisches, Familiäres und der vergleichsweise geringe Appetit auf Gegenwart?
Warum dieser scheinbar unersättliche Hunger der deutschen Literatur und ihres Publikums auf deutsche Geschichte, auf Genealogisches, Familiäres und der vergleichsweise geringe Appetit auf Gegenwart?