Interview: Philipp Keel

Der neue Diogenes-Verleger Philipp Keel will das Erbe seines Vaters erfolgreich in die multimediale Zukunft führen. Das gedruckte Buch soll dabei eine zentrale Rolle spielen.

» zum Artikel

Recherche: , ,

Ähnliche Beiträge:

  1. Rezension: Mechtild Borrmann: “Wer das Schweigen bricht”
    Nachdem sein Vater gestorben ist, kümmert sich Robert Lubisch um das Anwesen der Unternehmerfamilie. Beim Durchsehen des Schreibtischs seines Vaters stößt er auf den SS-Ausweis eines Fremden und das Foto einer jungen Frau....
  2. Rezension: Gisa Klönne: »Nichts als Erlösung«
    In Köln spielen die Kriminalromane von Gisa Klönne. Aber »Kölnkrimis« sind sie trotzdem nicht. Denn Gisa Klönne setzt weniger auf Lokalkolorit als auf starke Charaktere und überzeugende Fälle, die meist vor einem aktuellen gesellschaftlichen Hintergrund spielen....
  3. Interview: Robert Koall über Wolfgang Herrndorf
    “Sand ist ein Buch-Buch” – Bekommt Wolfgang Herrndorf den Preis der Leipziger Buchmesse? Robert Koall, Freund des krebskranken Autors, über dessen Bücher “Tschick”, “Sand” und die seltsame deutsche Kritik....
  4. Interview: Thomas Wörtche
    Thomas Wörtche leitet das Crimemag im Culturmag. Von 1998 bis 2007 war er Herausgeber der metro-Reihe im Unionsverlag.  Was der Unterschied zwischem  Krimi und Grimmi ist, wie das mit dem Büchermachen läuft und den Glücksfaktor dabei, erklärt er im Gespräch....
  5. Interview: Michael Herzig
    In seinem neuen Roman lässt Michael Herzig Deutsche in Zürich meucheln. Der Autor über sein provokantes Buch, das die Deutschen-Debatte auf die Spitze treibt....