Der Vorteil eines Icherzählers und erst recht eines Tagebuch-Ichs liegt erzähltechnisch darin, dass es nur über seinen Horizont verfügt. Das ist die Spannung der feineren Art, von der “Das zerbrochene Fenster” lebt.
Der Vorteil eines Icherzählers und erst recht eines Tagebuch-Ichs liegt erzähltechnisch darin, dass es nur über seinen Horizont verfügt. Das ist die Spannung der feineren Art, von der “Das zerbrochene Fenster” lebt.