Die Befragung von Gisela Lehmer-Kerkloh und Thomas Przybilka
Ein Service der Alligatorpapiere.


Gabriele Wolff
(d.i. Gabriele Gordon)

Frage: Warum Krimis?

G. Wolff: Weil ich mich auch für die reale Welt interessiere, die ohne Gerechtigkeitslücken nun mal nicht zu haben ist: das fordert zum Krimischreiben heraus.

Frage: Was bedeutet deutscher Krimi für Sie?

G. Wolff: Englische kann ich nun mal nicht verfassen �

Frage: Wer ist überschätzt?

G. Wolff: Die Skandinavier, insbesondere Mankell.

Frage: Wer ist unterschätzt?

G. Wolff: DDR (der deutsche Rest).

Frage: Krimi – eine Literaturgattung?

G. Wolff: Selbstverständlich, und nicht die schlechteste im Vergleich zu Selbsterfahrungsprosa, Beziehungsbewältigungstexten, privaten Geschichtserkundungen, Pop-Literatur oder Ghostwriter-Autobios über Leute, die zu denen gehören, über die Adorno mal sagte: "Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen."

Frage: Wie sind Sie zum Krimi gekommen?

G. Wolff: Zwangsläufig; seit der Kindheit auf der Suche nach der Textsorte, die zu mir paßt, kam ich durch die Nähe zum Verbrechen, die mein Hauptberuf als Oberstaatsanwältin so mit sich bringt, auf den Krimi als das mir gemäße Genre.

Frage: Ihre Lieblingstatwaffe?

G. Wolff: Ich liebe keine. Schon bei der Beschreibung der Kreideumrisse am Fundort der Leiche einer mir liebgewordenen Romanfigur wurde mir übel. Ich habe zu viel Phantasie und zu viele reale Bilder und Leichen gesehen, als daß ich "lustvoll" metzeln könnte.

Frage: Mord – muss das sein?

G. Wolff: Ja. Doch. Auch gegen eigene Widerstände – Mord muß als unverzichtbares Spannungselement drin sein.

Frage: Warum schreiben Sie?

G. Wolff: Liege ich hier auf der Couch? Na gut, ganz kurz: weil diese Welt nicht die beste aller möglichen ist.

Frage: Bilden Sie in Ihren Kriminalromanen die Gegenwart ab?

G. Wolff: Ich bemühe mich darum: es ist aber immer nur die Welt, wie ich sie sehe.

Frage: Wo würden Sie Ihr "Setting" wählen?

G. Wolff: Da ich leider nicht die Phantasie meiner ersten große Literaturliebe Karl May habe, schreibe ich nur über Ort, Landschaften und Milieus, die ich wirklich kenne.

Frage: Welche Bedeutung hat für Sie Essen und Trinken?

G. Wolff: Hält Leib und Seele zusammen, ein für mich unverzichtbarer Zustand.

Frage: Sex im Krimi?

G. Wolff: Nimmt für mich & und in meinen Texten eine immer wichtigere Rolle ein. Gibt es ein Gebiet, auf dem sich Geschlechterkonflikte und unterschiedliche Wahrnehmungen von Mann und Frau besser darstellen lassen? Misslingende Akte sind besonders ergiebig, und eine feine Herausforderung für jeden Schreibenden.

Frage: Wenn ja, warum?

G. Wolff: siehe oben.

Frage: Wenn nein, warum?

G. Wolff: –––

Frage: Gibt es einen "Frauenkrimi"?

G. Wolff: Fragt man die Vermarkter: dann ja. Ich selbst halte nichts von Schubladen.

Frage: Für wen schreiben Sie?

G. Wolff: In erster Linie für mich – es ist so spannend und befriedigend, wenn am Ende einer intensiven Arbeit dann plötzlich doch "wie von selbst" Sätze da sind, die genau das ausdrücken, von dem man vorher nur ahnte, daß es ausgedrückt sein wollte. Oder mit Verblüffung das Eigenleben der Figuren in Dialogen zu registrieren, von denen man bei Schreibbeginn nur ihren Gegenstand kannte. Zu verfolgen, wie eine als Nebenfigur geplante Person immer mehr Raum einnimmt. Mitzuerleben, wie eine richtige kleine Parallelwelt auf dem Papier entsteht. Das entschädigt für die Schreibfron. Beim Entwerfen des Plots und der Dramaturgie denke ich aber auch an den Leser. Schließlich will ich ja etwas mitteilen ...

Frage: Plotentwicklung – Ihr erster Gedanke?

G. Wolff: Zuerst kommt das Thema. Daraus entwickelt sich der Plot dann von selbst.

Frage: Machen Sie sich Notizen und wo kommen Ihre Ideen her?

G. Wolff: Ich montiere keine gesammelten Einfälle (ich verlasse mich darauf, daß die Einfälle kommen, wenn ich schreibe, alle Klein- und Kleinstbeobachtungen sind ja schon da nach einer gewissen Lebenszeit), sondern ich warte, bis das große Thema sich entwickelt, über das ich schreiben "muß".
Auch in Anthologie-Beiträgen auf Zuruf schreibe ich immer nur Geschichten über Themen, die mir wichtig sind. Das vorgegebene Anthologiethema lenkt nur die kreativen Kräfte auf ein bestimmtes setting, was mich durchaus beflügelt.

Frage: Wo schreiben Sie?

G. Wolff: Zu Hause am Computer, in der Regel Nachts.

Frage: Hindert der PC Sie am Schreiben?

G. Wolff: Häää? Nur wenn er abstürzt.

Frage: Ihr Lieblingsbuch als Kind?

G. Wolff: Winnetou I.

Frage: Ihr Lieblingsbuch heute?
G. Wolff: "Ein" Lieblingsbuch gibt es nicht mehr ...

Frage: Ihre Lieblings-Krimiautorin / Ihr Lieblings-Krimiautor?
G. Wolff: Elizabeth George / Raymond Chandler.

Frage: Ihr Lieblingsfilm?
G. Wolff: Lawrence von Arabien.

Frage: Ihr Lieblingsgetränk?

G. Wolff: Französischer Rotwein.

Frage: Kochen Sie?

G. Wolff: Ja!

Frage: Gehen Sie essen, und wenn ja, wo?

G. Wolff: Selten, was an dem wenig erfreulichen Niveau der hiesigen Gastronomie liegt. [gemeint ist Neuruppin. TP] Ansonsten kenne ich keine Hemmungen. Ich liebe alle Küchen, wenn sie obere Mittelklasse sind. Für die Luxusklasse bin ich zu geizig (meine Beamtenherkunft bewirkt nun mal lebenslange Prägungen).

Frage: Was ist Ihr Lieblingskleidungsstück?

G. Wolff: Meine Nappa-Lederhose.

Frage: Fußball – ist das ein Thema für Sie?

G. Wolff: Im Moment nicht, weil der 1. FC Köln, die Diva vom Rhein, ja wohl mal wieder absteigt; und WM ist ja noch nicht.

Frage: Frauen/Männer – ist das wichtig für Sie?

G. Wolff: Das ist mein Lebenselixier; gar nicht auszuloten, das Thema!!!

Frage: Ihre Lieblingsstadt in Deutschland?
G. Wolff: Köln.

Frage: Ihr Lieblingsland?

G. Wolff: Frankreich.

Frage: Was lieben Sie?

G. Wolff: Reibekuchen, Reisen, Lesen, die Liebe – und so weiter. Wieviel Platz habe ich?

Frage: Was verabscheuen Sie?

G. Wolff: Heuchler, Arroganz, Dummheit, Ungerechtigkeit, Gewalt: auch hier gibt es kein Ende.

Frage: Beste Schulnote – worin?

G. Wolff: Das einzige "sehr gut" im Abi hatte ich in Englisch.

Frage: Schlechteste Schulnote – worin & warum?

G. Wolff: Das einzige "mangelhaft" meiner schulischen Laufbahn kassierte ich bei einem Schwebebalken-Auftritt, was daran lag, daß ich zu der soliden Mehrheit der nicht schwebenden Menschen gehöre (& immer noch gehöre) und der Balken tatsächlich ein Balken war.

Frage: Ihr Traumberuf?

G. Wolff: Autorin.

Frage: Haben Sie eine Ahnung, warum Sie diesen Fragebogen beantwortet haben?

G. Wolff: Weil er nur 39 Fragen aufwies. Es hätten ja auch 40 sein können.

Gabriele Wolff
Geboren 29.11.1955 in Düsseldorf als Tochter eines Fernmeldinspektors und einer Postbeamtin. 1974 machte sie ihr Abitur in Düsseldorf und studierte von 1974 bis 1979 Jura in Köln. Ihre Referendariatszeit verbrachte Gabriele Wolff in Aachen, Köln und Chicag. Von 1982 bis 1985 arbeitete sie als Rechtsanwältin in Köln. Seit 1985 war sie als Staatsanwältin in Duisburg, mit Abordnungen nach Neubrandenburg und zur Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf tätig. 1994 erfolgte der Umzug nach Neuruppin, wo sie, unterbrochen durch eine Abordnung zum Justizministerium in Postdam (1999 – 2001) als Oberstaatsanwältin arbeitet. Gabriele Wolff ist seit 1989 mit Jeremy Gordon verheiratet, keine Kinder, fünf Katzen.

Gabriele Wolff schreibt unter ihrem Geburtsnamen. Bereits in ihrem ersten Kriminalroman "Kölscher Kaviar" führte sie die Kölner Staatsanwältin Beate Fuchs ein. Beate Fuchs ermittelt später, wie ihre Erfinderin im richtigen Leben, auch in Nuebrandenburg und Neuruppin. Neben ihren Kriminalromanen und zahlreichen Kurzkrimis veröffentlichte Gabriele Wolff zahlreiche Beiträge in den Publikationen der Karl-May-Gesellschaft.

Ihr Kriminalroman "Der falsche Mann" wurde 2001 für den "FrauenKrimiPreis" der Stadt Wiesbaden nominiert. "Das dritte Zimmer" wurde ebenfalls für den "FrauenKrimiPreis" der Stadt Wiesbaden im Erscheinungsjahr 2003 nominiert. 2004 erkannte ihr die Jury des Syndikats für "Das dritte Zimmer" den Friedrich-Glauser-Preis – Krimipreis der Autoren 2004 in der Sparte Roman zu.

Homepage: ––– [nö!]

Die Krimis:
1990, Kölscher Kaviar. Verlag am Galgenberg
1991, Himmel und Erde. Verlag am Galgenberg
1993, Armer Ritter. Fischer Taschenbuch 12069
1994, Rote Grütze. Fischer Taschenbuch 12530
1997, Tote Oma. Fischer Taschenbuch 12771
1999, Des Rätsels Lösung. [Jürgen Alberts, u.a.: Die allerletzte Fahrt des Admirals. Kapitel 9]. Ullstein 24279
2000, Der falsche Mann. Fischer Taschenbuch 14669
2003, Das dritte Zimmer. Haymon Verlag

Anthologien:
1995, Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1996, Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413

Als Herausgeberin
1994, Still und starr ruht der See. Kleine Frauenkrimis zum Fest. Fischer Taschenbuch 12071

Die Krimikurzgeschichten:
1992, Alte Schuld. In: Autorinnen und Autoren in Köln. Volksblatt Verlag
1992, Kosmalla. In: Jochen Arlt/Irmgard Bernrieder: Teil meiner Selbst – Niederrhein Lesebuch. Rhein-Eifel-Mosel Verlag
1993, Aus der Traum. In: Pieke Biermann: Wilde Weiber GmbH. Fischer Taschenbuch 11586
1993, Falscher Fünfziger. In: Leo P. Ard: Der Mörder bläst die Kerzen aus. Grafit
1993, Grüne Sauce. In: Leo P. Ard: Der Mörder ist immer der Gärtner. Grafit
1993, Perfektes Anspiel. In: Leo P. Ard: Der Mörder zieht die Turnschuh an. Grafit
1994, Blauer Brief. In: Leo P. Ard: Der Mörder schwänzt den Unterricht. Grafit
1994, Gelungene Operation. In: Leo P. Ard: Der Mörder kommt auf Krankenschein. Grafit
1994, Mann über Bord. In: Leo P. Ard: Der Mörder bricht den Wanderstab. Grafit
1994, O Tannenbaum. In: Gabriele Wollf: Still und starr ruht der See. Kleine Frauenkrimis zum Fest. Fischer Taschenbuch 12071
1995, Alte Schuld. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Belagerung. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Berolina: In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. BitterböseKriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Besetzt. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Die Bestie. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Im Namen des Volkes. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Kindergeburtstag. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, King. In: Leo P. Ard: Der Mörder kommt auf sanften Pfoten. Grafit
1995, Kosmalla. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Die liebe Gertrud. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Lover. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Mäxchen. In: Tages-Anzeiger & Berner Zeitung (Das Magazin) (1995) 45
1995, Plötzlich und unerwartet. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer.Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Ruhestörung. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Schönes Wochenende. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1995, Verfolgt. In: Gabriele Wolff: Liebhaber und andere Opfer. Bitterböse Kriminalgeschichten. Fischer Taschenbuch 12070
1996, Blauer Brief. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Drei Wünsche. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Falscher Fünfziger. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Gelungene Operation. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Grüne Sauce. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Karrieren. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, King. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Mäxchen. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Mann über Bord. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Täubchen. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Teufelskreis. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Unbezahlte Überstunden. In: Gabriele Wolff: Von toten Ratten & zahmen Tauben. Fischer Taschenbuch 13413
1996, Verbrannte Hoffnung. In: Annabelle – Krimi-Special (1996) 13
2000, Endstation Neuruppin. In: Andrea C. Busch/Almuth Heuner: Bei Ankunft Mord. Gerstenberg Verlag
2000, Gelöscht. In: Julia Peters: Killing him softly. Knaur 61707
2000, Tödlicher Stachel. In: Thea Dorn/Uta Glaubitz/Lisa Kuppler: Mysteriöse Skorpione. Eichborn Verlag
2001, Cold Turkey. In: Andrea C. Busch/Almuth Heuner: Mord zwischen Messer & Gabel. Gerstenberg Verlag
2001, Tödlicher Stachel. In: Thea Dorn/Uta Glaubitz/Lisa Kuppler: Mysteriöse Skorpione. Ullstein 25181
2001, Unter Palmen so grün. In. Andrea C. Busch/Almuth Heuner: Mord im Grünen. Gerstenberg Verlag
2002, Spuren im Sand. In: Jürgen Ehlers/Jürgen Alberts: Mord und Steinschlag. Leda Verlag
2003, Eine Liebe im Voraus. In: Paul Ott: Mords-Gelüste. Scherz Krimi 1945
2003, Valentinstag, der letzte. In: Andrea C. Busch/Almuth Heuner: Mord zum Dessert. Gerstenberg Verlag


Stand: 30.3.2004

© Gisela Lehmer-Kerkloh & Thomas Przybilka

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Die Befragenden:

Gisela Lehmer-Kerkloh rezensiert Kriminalliteratur. Sie ist Mitglied bei den Sisters in Crime sowie Amiga im Syndikat.
Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht sie regelmäßig ihren "Krimi-Kurier" Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag

Thomas Przybilka verdient seinen Lebensunterhalt als Buchhändler. Er ist langjähriges Mitglied der "Autorengruppe Deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat". 1989 baute er das international bekannte "Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)" [BOKAS] auf. Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht er regelmäßig seine "Krimi-Tipps zur Sekundärliteratur zum Krimi." Zahlreiche Publikationen zur Kriminalliteratur in Fachanthologien und -magazinen im In- und Ausland. Kriminalgeschichten in Deutschland, Bulgarien und Spanien. Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
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