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Eine Rezension von Stefan Lichtblau
Ein Service der Alligatorpapiere
im
NordPark
Verlag
Alfred Miersch
Klingelholl 53
42281 Wuppertal
Tel.:0202/51 10 89
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Ernest Tidyman
Ernest Tidyman wurde am 31. Dezember 1928 als Sohn einer ungarischen Mutter und eines Vaters mit britischen Wurzeln in Cleveland geboren. Der Name Tidyman stammt aus der Arbeiterklasse in der Gegend um Blackpool, England.
Von 1945-1946 leistete er Dienst in der U.S. Army.
1954 folgte er dann seinem Vater Ben Tidyman in dessen journalistische Fußstapfen und wurde Reporter bei der Zeitung The Cleveland News.
Er starb am 14. Juli 1984 an Nierenversagen. Oder, wie es sein Sohn Nathaniel Rayle treffend beschrieben hat: �Die offizielle Todesursache war Nierenversagen, obwohl dies nur ein �knapper� Sieg des ersten lebenswichtigen Organs war, das versagte. Er rauchte und trank sein ganzes Leben.�
Tidyman war ein Journalist, der seinen Beruf von der Pike auf erlernt hatte. Er war Gerichtsreporter für The Cleveland News und arbeitete ab 1957 für The New York Post und später für The New York Times. Bei der New York Times war er von 1960 an als Redakteur tätig, bis er diesen Job aufgab, um sich ganz dem Schreiben von Romanen und Drehbüchern zu widmen.
Ab Mitte der 60er Jahre arbeitete er auch als freier Redakteur für verschiedene Magazine, darunter für das New York Time Magazine.
Stefan Lichtblau
ist Gründungsmitglied der "Alligatorpapiere" und träumt immer noch davon, schriftstellerisch schreiben zu können. Bis dahin betätigt er sich als Rezensent von Spannungsliteratur, und als Suchmaschine für die Nachrichtenseite der Alligatorpapiere