Reviews of Aykol’s “Baksheesh”, Doug Johnstone’s “Gone Again”, Laurie R. King’s “Garment of Shadows”, McKinty’s “I Hear the Sirens in the Street”, Chris Nickson’s “At the Dying of the Year”, Shepherd’s “The Poisoned Island”, and Vargas’s “The Ghost Riders of Ordebec.”
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Rezension: Adrian McKinty: “I Hear the Sirens in the Street”
Adrian McKinty’s new novel, “I Hear the Sirens in the Street”, the second in his crime trilogy featuring Inspector Seán Duffy, s set in Belfast in the early 1980s, and the millionaire sports car manufacturer John DeLorean plays a cameo role.
Rezensionen: Thomas, Hawley, McKinty, Heffernan
Margaret Cannon presents “The Midwife’s Tale” by Sam Thomas, “The Good Father” by Noah Hawley, “The Cold Cold Ground” by Adrian McKinty and “When Johnny Came Marching Home” by William Heffernan.
Kolumne: MordsBücher
Das Böse versteckt sich in einem bezaubernden Gewand: Ein schwarzhumoriger Gangsterkrimi, ein charmant-boshafter französischer Roman und ein düsterner Politthriller legen ihre Schatten über den Sommer.
Kolumne: Leichenschau
Killian nennt sich Headhunter. Er spürt Leute auf, treibt Schulden ein, wenn es sein muss, mit Gewalt. Meist genügt aber sein Mundwerk, seine Überzeugungskraft, um Blutvergießen zu vermeiden.
Kolumne: Leichenberg
Neben Fantastrillionen nutzloser Serienfiguren, die die Kriminalliteratur immer
mehr verstopfen, gibt es auch ein paar sinnvolle Projekte, dazu gehören Krimis von Lee Child, Gisbert Haefs, Adrian McKinty, Benni Bødker & Karen Vad Bruun.
Krimis des Monats: Heiliger Judas, steh uns bei!
Elf Tote im Schnee, elf logisch nicht nachvollziehbare Todesarten: Sandro Veronesis »XY« ist die katholische Antwort auf M. Night Shyamalan. Tony Black erzählt von Selbstmitleid im Säufersiff. Adrian McKinty präsentiert den Abschluss seiner »Dead«-Trilogie.
Rezensionen: Neues von literaturkritik.de
Unter den aktuellen Rezensionen befinden sich diesmal Besprechungen von Walter Delabar zu »Der Killer stirbt« von James Sallis sowie »Der schnelle Tod« von Adrian McKinty; Dietmar Jacobsen rezensiert Simon Urban: »Plan D«.