Interview: Dominique Manotti

Drei Jahrzehnte lehrte sie Geschichte an Pariser Universitäten, aber als Marie-Noëlle Thibault ihren ersten Krimi veröffentlichte, wählte sie ein Pseudonym. Von Dominique Manotti sind bislang sechs Romane auf Deutsch erschienen.

Rezension: Dominique Manotti und DOA: “Die ehrenwerte Gesellschaft”.

Manotti und ihr 25 Jahre jüngerer Kollege D.O.A. haben ihren rasanten Stil noch mal beschleunigt; es gibt auch viel zu erzählen. Die Welt wird immer komplizierter, ihre Protagonisten auch. Nimmt man die halbwegs ernst, passen sie in kein Schema.

Kolumne: Mord und Totschlag

Diesmal bespricht Joachim Feldmann in seiner Kolumne: “Hoffnung ist Gift” von Iain Levison, ”223 oder das Faustpfand” von Manfred Wieninger und ”Das schwarze Korps” von Dominique Manotti.

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Andreas Ammers Krimikolumne

U. a. mit: “Süden und das heimliche Leben” von Friedrich Ani, “Kings of Cool” von Don Winslow, “Das schwarze Korps” von Dominique Manotti, “Öl auf Wasser” von Helon Habila (innerhalb der Sendung “Diwan”, ungefähr ab 18:20). Hier gibt’s das Skript der Sendung.

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Portrait: Dominique Manotti

Dominique Manottis Krimis sezieren die korrupten Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik.

Rezension: Manotti: “Das schwarze Korps”, “Die ehrenwerte Gesellschaft”

Gleich zwei Krimis von Dominique Manotti hat Dina Netz gelesen: “Der schwarze Korps” und “Die ehrenwerte Gesellschaft”. Ersteres Buch spielt im Paris von 1944 kurz vor Abzug der deutschen Truppen, letzteres im französischen Wahlkampf.

Kolumne: Leichenberg

Dieses Mal werden besprochen: “Rocking Horse Road” von Carl Nixon, Lee Childs Roman “Underground”, Gerhard Seyfried: “Verdammte Deutsche!”, Dominique Manotti: “Das Schwarze Korps” sowie Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”.

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Kolumne: Leichenberg

Thomas Wörtche bespricht dieses Mal: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”, Lee Child: “Underground”, Gerhard Seyfried: “Verdammte Deutsche!”, Dominique Manotti: “Das Schwarze Korps” und Robert Littell: “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”.

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Gespräch: KrimiZEIT-Bestenliste Oktober 2012

Auf Platz 1 und 2 der Krimizeit-Bestenliste für Oktober 2012 stehen weiterhin “Öl auf Wasser” des nigerianischen Autors Helon Habila und “Die ehrenwerte Gesellschaft” des Teams Dominique Manotti/DOA – ein Gespräch mit Jurysprecher Tobias Gohlis.

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Rezension: Dominique Manotti: “Die ehrenwerte Gesellschaft”

Dominique Manotti schreibt herausragende politische Krimis. “Die ehrenwerte Gesellschaft” erzählt von der mafiösen französischen Atompolitik, fanatischen Umweltschützern und aufrechten Journalisten.

Kolumne: Dunkelkammer

Intensives Kratzen am schönen Schein: Dominique Manotti schaut gnadenlos genau hinter die Kulissen der Politik. Ihre Thriller sind keine leichte Kost, aber erhellend für den Leser, sagt Buchjournal-Kolumnist Tobias Gohlis.

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Gespräch: KrimiZEIT-Bestenliste September 2012

Tobias Gohlis präsentiert im Gespräch die KrimiZEIT-Bestenliste 2012. Neu auf Platz 1: “Öl auf Wasser” von Helon Habila; Neueinstiege u.a.: Platz 2: “Die ehrenwerte Gesellschaft” von Dominique Manotti/DOA, Platz 8: “Das zerbrochene Fenster” von Zoë Beck.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste September 2012

Neu an der Spitze der KrimiZEIT-Bestenliste: “Öl auf Wasser” von Helon Habila. Ganz neu: auf Platz 2: Dominique Manotti/DOA: “Die ehrenwerte Gesellschaft”, auf Platz 5: Jim Thompson: “In die finstere Nacht”, auf Platz 8: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”.

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Rezension: Dominique Manotti & DOA, Anne Goldmann

Mit ihrem furiosen Thriller “Die ehrenwerte Gesellschaft” begeben sich Manotti und DOA in den inneren Reaktorblock der französischen Atomindustrie. Goldmann befreit in ihrem psychologischen Thriller eine Frau aus dem Gefängnis ihrer Angst.

Rezension: Manotti & DOA: “Die ehrenwerte Gesellschaft” & “Das schwarze Korps”

Mit respektablen Tätigkeiten wie Professorin (für Wirtschaftsgeschichte) und Gewerkschafts-Generalsekretärin verdiente die 1942 geborene Dominique Manotti ihren Lebensunterhalt, ehe sie vor einigen Jahren Kriminalromane zu schreiben begann.

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Andreas Ammers Krimi-Kolumne

Besonders beeindruckend ist in Andreas Ammers Auswahl ein afrikanischer Krimi, der die Realität im Nigerdelta schonungslos darstellt – und in einen Krimi verpackt. Drei weitere Krimis wurden rezensiert.

Kolumne: Leichenberg

Diesmal: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”, Dominique Manotti & DOA: “Die ehrenwerte Gesellschaft”, Cédric Bannel: “Das Kabul-Komplott”, Christopher Brookmyer: “Wer schlafende Hunde weckt”, Patrick de Witt: “Die Sister Brothers” und Frank Göhre: “I and I”.

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Rezension: Dominique Manotti: “Das schwarze Korps”

Was für ein Wurf! Die Spezialität der Historikerin und ehe­maligen Gewerkschaftssekretärin Dominique Manotti sind Wirtschaftskrimis: Seit Jane Austen hat keine Frau so spannend über Geld geschrieben.

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Porträt: Dominique Manotti

Dominique Manottis Politthriller bringen die internationalen Feuilletons zum Jubeln. In Deutschland dauert die Entdeckung länger. Die Krimis behandeln Themen aus Wirtschaft und Politik, für die sich die deutsche Literaturkritik eigentlich nicht zuständig fühlt.

Dezemberausgabe von literaturkritik.de

Auch in der aktuellen Ausgabe werden wieder Krimis besprochen. Dieses Mal: »Faule Kredite« von Petros Markaris, »Gauklersommer« von Joe R. Lansdale, »Einschlägig bekannt« von Dominique Manotti und weiteres mehr.

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