Service: KrimiZeit-Bestenliste: Die 10 besten Krimis 2012

Dies waren die besten Krimis im Jahr 2012: An der Spitze steht “Die Nacht des Zorns” von Fred Vargas, dicht gefolgt von Helon Habilas “Öl auf Wasser” und “Das Handwerk des Teufels” von Donald Ray Pollock.

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Rezensionen: Augustausgabe von literaturkritik.de

Besprochen werden diesmal: “Brot und Unwetter” von Stefano Benni, „Das Handwerk des Teufels“ von Donald Ray Pollock, “Der Tote im Eisfach” von Colin Cotterill, Carsten Strouds Mysterythriller “Niceville” und “Der Sommer der toten Puppen” von Antonio Hills.

Kolumne: Andereas Ammers Krimi-Kolumne

Besprochene Bücher: “Platinblondes Dynamit” von Jörg Juretzka, “Das Handwerk des Teufels” von Donald Ray Pollock, “Finsterau” von Andrea Maria Schenkel, “Die Nacht des Zorns” von Fred Vargas.

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Rezension: Donald Ray Pollock: “Das Handwerk des Teufels”

In seinem Debütroman ist Donald Ray Pollock dem Bösen auf der Spur. Im trockenen Stil inszeniert er Grausamkeiten in der Tristesse des Mittleren Westens Amerikas. Dieser untypische Thriller bietet dem Leser garantiert keine Gelegenheit für Müßiggang.

Rezension: Donald Ray Pollock: “Das Handwerk des Teufels”

In “Das Handwerk des Teufels” ziehen predigende Mörder durch die USA. Autor Donald Ray Pollock, früher Schlachthof-Malocher, reflektiert in dem Hillbilly-Roman seine eigene Jugend im trostlosen Ohio – und ergründet die Logik des Wahns.

Videorezension: Donald Ray Pollock: »Das Handwerk des Teufels«

Das »brachialste und stärkste« Buch, das unser Krimirezensent Christian Koch im bisherigen Jahr gelesen hat, und er kommt aus dem Schwärmen über den Debütroman von Donald Ray Pollock gar nicht mehr heraus. Hart, ehrlich und zugleich wunderschön.

Kolumne: MordsBücher

In der Kolumne MordsBüchern werden diesmal besprochen: »Unter Feinden« von Georg M. Oswald, »Bruderliebe« von Yves Ravey  und »Das Handwerk des Teufels« von Donald Ray Pollock.
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Rezension: Donald Ray Pollock: »Das Handwerk des Teufels«

Gottesfurcht und Teufelslust – In seinem grandiosen Debütroman »Das Handwerk des Teufels« schildert Donald Ray Pollock die US-Provinz als Hort der menschlichen Grausamkeit.

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Rezension: Donald Ray Pollock: »Das Handwerk des Teufels«

Es gibt wenige amerikanische Romane, in denen Gott so präsent ist wie in Donald Ray Pollocks »Das Handwerk des Teufels«. In seinem Debütroman zeichnet der 55-Jährige eine Landschaft voller Leichen und eine Zivilisation aus Müll.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste März 2012

An der Spitze steht auch in diesem Monat »Payback« von Mike Nicol, direkt darauf folgt der Neueinsteiger »Gier« von Arne Dahl, auf dem dritten Platz ebenfalls ein neuer Titel: »Das Handwerk des Teufels« von Donald Ray Pollock.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Heute mit einer XL-Ausgabe, unter anderem mit der BBC-Serie »Luther«, Donald Ray Pollocks Debüt »Das Handwerk des Teufels«, einer Kulturgeschichte des Scharfschützen, dem Erstling von Bo Sanders »Die Maya Prophezeiung« uvm.

Service: Ihr Buchhändler empfiehlt

Immer freitags spricht Deutschlandradio mit Buchhändlern aus ganz Deutschland. Heute empfiehlt Christian Koch von der Krimibuchhandlung Hammett in Berlin Bücher von Oliver Harris, Parker Bilal, Mirko Schädel und Donald Ray Pollock.

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Rezension: Donald Ray Pollock: »Das Handwerk des Teufels«

Zwei Jungen auf Fahrrädern biegen um die Ecke, und als er ihr sorgenfreies Lachen hört, wünscht sich der Serienmörder, jemand anderes zu sein. Doch dafür ist es zu spät. Der finsteren Welt des amerikanischen Autors Donald Ray Pollock entkommt man nicht.

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Rezension: Donald Ray Pollock: »The devil all the time«

From the opening sentences of Donald Ray Pollock’s violence-­soaked first novel, »The Devil All the Time«, it’s clear that blood will out. The story begins with the return of a veteran, Willard Russell, from the Pacific island abattoir of World War II.

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Rezension: Donald Ray Pollock: »The devil all the time«

Pollock’s first novel, »The Devil All the Time«, should cement his reputation as a significant voice in American fiction. The novel deftly shifts perspectives among small-town residents in Ohio and West Virginia, including two killers.

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Interview: Donald Ray Pollock

Donald Ray Pollock spent 32 years working for a paper mill in Chillicothe, Ohio. He started writing at age 45, and at the age of 50 entered graduate school at Ohio State University. Pollock says he sees the world as a »sad, violent, troubled place«.

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