Der mysteriöse, irrationale Thriller von Sara Gran fühlt sich an wie ein Fausthieb in den Magen. Empfohlen wird dieser ebenso wie Lansdales Schauergeschichte aus dem finsteren Hinterland der USA und der neuste Krimi der Berliner Autorin Elisabeth Herrmann.
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Rezension: Elisabeth Herrmann: “Dorf der Mörder”
Ein grausamer Mord ereignet sich im Berliner Tierpark. Eine der Ersten, die am Tatort eintrifft, ist die junge Streifenpolizistin Sanela Beara: ehrgeizig, voller Tatendrang und entschlossen, dem Fall auch gegen den Willen ihres Vorgesetzten auf den Grund zu gehen.
Märzausgabe der Krimi-Couch
“Das Ende der Welt” von Sara Gran ist der Volltreffer des Monats. Außerdem gibt es Rezensionen zu Elisabeth Herrmanns “Das Dorf der Mörder”, “Mädchengrab” von Ian Rankin, Klaus-Peter Wolfs “Ostfriesenmoor” und vieles mehr.
Rezension: Elisabeth Herrmann: “Das Dorf der Mörder”
Das “Dorf der Mörder” steht irgendwo in Ostdeutschland. Dort ist vor 20 Jahren etwas passiert. Etwas, das noch heute einen Mord nach sich zieht. Einen – sagen wir mal – ziemlich eindrucksvollen Mord.
Deutscher Krimi Preis 2012
Preisträger: National: 1. Mechtild Borrmann: »Wer das Schweigen bricht«, 2. Friedrich Ani: »Süden«, 3. Elisabeth Herrmann: »Zeugin der Toten«. International: 1. Peter Temple: »Wahrheit«, 2. Don Winslow: »Zeit des Zorns«, 3. Kate Atkinson: »Das vergessene Kind«.
Nachricht: P&C wirbt mit Ullstein-Krimiautoren
Ullstein setzt die eigenen Autoren mit Strickmode in Szene. Acht Krimi-Autoren der Berliner sind die Protagonisten einer Produktkampagne des Mode-Filialisten P&C.