Bannalec: “Bretonische Brandung”, de Cataldo: “Der König von Rom” und “Romanzo Criminale”, Friedman: “Zehn kleine New Yorker”, Gran: “Das Ende der Welt”, Hamilton: “Die wilden Bestien von Wuhan”, Hültner: “Am Ende des Tages”, Leonard: “Raylan”
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Rezension: Elmore Leonard: “Raylan”
Die Lust auf gute Krimis verliert er nicht: Elmore Leonard hat für seinen 42. Roman den coolen Ermittler Raylan Givens reaktiviert. Sein Buch zeigt, dass er mit seinen 87 Jahren zu den besten Krimiautoren überhaupt gehört.
Aprilausgabe von literaturkritik.de
Besprochen werden diesmal: “Kornblumenblau” vom Autorenduo Schünemann und Volic, J.R. Moehringers komisch-traurige Krimi-Ballade “Knapp am Herz vorbei”, “Todesritual” von Nick Stone, Elmore Leonards “Raylan” und zwei Bücher von Andrea Camilleri.
Rezension: Elmore Leonard: “Raylan”
Elmore Leonards neuer Roman ist endlich auf Deutsch erschienen: “Raylan” erzählt in mehreren Episoden von den Erlebnissen eines US-Marshals in der gewalttätigen und waffenstrotzenden amerikanischen Provinz.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Im neuen CrimeMag präsentieren Giancarlo De Cataldo und Tobias Gohlis vorab das Nachwort zu De Cataldos neuem Roman “Der König von Rom”, Thomas Wörtche bespricht Elmore Leonards neuen Roman “Raylan” und noch viel mehr.
Service: KrimiZEIT-Bestenliste März 2013
Auch im März an der Spitze der KrimiZEIT-Bestenliste: “Rache verjährt nicht” von Reginald Hill. Fünf Neueinsteiger, darunter: Platz 2: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer”, Platz 3: Elmore Leonard: “Raylan”, Platz 5: Madison Smartt Bell: “Die Farbe der Nacht”.
Rezensionen: Elmore Leonard, Sara Gran und Max Bronski
Eine Detektivin zwischen Yoga und Kokain: Gran schickt ihre Heldin ans “Ende der Welt”. Bronskis “Der Tod bin ich” ist eine Seltenheit – ein geistreicher Spannungsroman aus Deutschland. Leonard findet mit “Raylan” zu seiner Bestform zurück.
Rezension: Elmore Leonard: “Raylan”
“Raylan” heißt der neueste, unter dem Label Suhrkamp nova erschienene Roman von Elmore Leonard. Der hat die Titelfigur schon mehrfach eingesetzt, mittlerweile ist sie aber wohl als Fernsehheld am bekanntesten.
Kolumne: Leichenberg
Thomas Wörtche über Elmore Leonards “Raylan”, “Milano Criminale” von Paolo Roversi, “Die falschen Gesichter” von David B. (Text) und Hervé Tanquerelle (Bilder), Jerome Charyns “Marilyn The Wild” und Christiane Geldmachers “Love@Miriam”.
Artikel: “Raylan”: Der Cowboy, der niemals zuerst zieht
Die Figur des schweigsamen US-Marshals Raylan Givens genießt dank der TV-Serie “Justified” Kultstatus. Sein Erfinder Elmore Leonard lässt ihn nun erneut von der Leine.
Porträt: Elmore Leonard
Elmore Leonard haftet der Ruch an, “Genre”- Literatur zu schreiben. Aber ein zweiter Leonard kommt zum Vorschein, wenn man seine Romane ohne den Filter der Sprüche wie den vom “besten Krimi-Autor” aller Zeiten, genauer anschaut.
Artikel: The criminally overlooked novels of George V. Higgins
Higgins, who died in 1999, is not read today as widely as he deserves. He may be due for a revival. Random House has reissued several of his books and the movie “Killing Them Softly“, with Brad Pitt, based on a 1974 Higgins novel, “Cogan’s Trade”.
Service: Crime round-up
The best recent thrillers to read: including new novels from George Pelecanos »What It Was« and Elmore Leonard »Raylan«. Furthermore »Good Bait« from John Harvey Barbara Nadels »Dead of Night« and »The Flight« from Jenny Cooper.
Porträt: Elmore Leonard
Leonard is regarded as the greatest American crime writer, surpassing even Raymond Chandler. But it is time to drop the qualification of genre.
Rezensionen: Elmore Leonard: »Raylan«, T. Jefferson Parker: »The Jaguar«
Leonard and Parker craft atmospheric, plot-driven mysteries with colorful characters. The new year is a happier one already for aficionados of America’s top crime novelists. That is because a couple of our most creative writers are back and in good form.
Artikel: Detroit Valentine
Elmore Leonard and Julia Reyes Taubman are neighbors in Bloomfield Hills, a fancy suburb of Detroit. Julia Taubman spent years chasing Elmore Leonard, to persuade him to write a foreword to her book.
Rezension: Elmore Leonard: »Dschibuti«
Nicht der geringste Trost dieses Buches besteht darin, dass sich die meisten der Dschihadisten und al-Qaida-Terroristen, die darin vorkommen, am Ende doch als gewöhnliche Gangster entpuppen.
Rezension: Elmore Leonard: »Dschibuti«
Diesmal lässt Elmore Leonard eine Filmemacherin nach Somalia fliegen, um eine Dokumentation über Piraterie zu drehen. Oder vielleicht doch lieber einen Thriller? Der Stoff, auf den sie und ihr Kameramann treffen, gibt es jedenfalls her. Gewohnt genial.