Zoë Beck hat sich das Phänomen “Frauenspannung” angeschaut, Alf Mayer äußert sich zu Saufen, Dröhnungen und Prohibitionen in der Kriminalliteratur, Frank Göhre war in Marrakesch auf den Spuren von Genet, Burroughs, Glauser und anderen und noch viel mehr.
Schlagwort-Archive: Frank Göhre
Kolumne: Leichenberg
Diesmal: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”, Dominique Manotti & DOA: “Die ehrenwerte Gesellschaft”, Cédric Bannel: “Das Kabul-Komplott”, Christopher Brookmyer: “Wer schlafende Hunde weckt”, Patrick de Witt: “Die Sister Brothers” und Frank Göhre: “I and I”.
Rezension: Frank Göhre: “I and I”
Axel Bussmer stellt in seinem Blog Frank Göhres „I and I“, den, nach “Seelenlandschaften”, in dem er vor allem deutsche Krimiautoren porträtierte, zweiten Sammelband mit Essays und Reportagen vor.
Kurzrezensionen: Andrea Camilleri, Frank Göhre
Unter den Neuerscheinungen in dieser Woche werden unter anderem der Krimi “Das Ritual der Rache” von Andrea Camilleri sowie Frank Göhres Stories und Reportagen in “I and I” vorgestellt.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Diesmal mit einer Textcollage von Frank Göhre über ein Gipfeltreffen der Mafia, Carlo Schäfers Kolumne (“Was ab nun im Krimi verboten ist”), einem Video-Gespräch mit Frank Schulz und Rezensionen zu Giancarlo de Cataldo/Mimmo Rafele und C.J. Box.
Rezensionen: Intrigen, Bandenkriege und phantastische Morde
Es werden besprochen: Didier Daeninckx’ »Tod auf Bewährung« , Frank Göhres »Kiez-Trilogie« , Håkan Nessers »Die Einsamen«, Kate Atkinsons »Das vergessene Kind« und Heinrich Steinfests »Die Haischwimmerin«.
Rezension: Frank Göhre: »Der Auserwählte«
Frank Göhre taucht in die glorreichen Zeiten sexueller Befreiung ab. Sein Roman »Der Auserwählte« ist aber mehr als eine Abrechnung mit den guten, schlechten Zeiten: ein außergewöhnliches Exemplar deutscher Krimierzählkunst.