Kurzrezensionen: Friedrich Ani, Su Turhan

“Süden und das heimliche Leben”, der aktuelle Krimi von Friedrich Ani, ist ein großer kleiner Roman mit Nachhall. “Kommissar Pascha”, der Debütroman des Filmemachers Su Turhan, eine bayerisch-türkische Melange mit Knalleffekt und Sogwirkung.

Buchempfehlungen: Ani, Huonder, Ditfurth

Zu Recht erfahren Anis Krimis regelmäßig höchste Auszeichnungen. So landete sein jüngster Roman “Süden und das heimliche Leben” auf Platz zwei des Deutschen Krimi Preises 2013. Außerdem empfohlen: Spannungsbücher von Silvio Hunoder und Christian Dithfurth.

Service: KrimiZEIT-Bestenliste Januar 2013

An der Spitze steht diesmal “Süden und das heimliche Leben” von Friedrich Ani, neu dabei sind: “Killer Country” von Mike Nicol, “Denn die Gier wird euch verderben” von Åsa Larsson und “Rache verjährt nicht” von Reginald Hill.

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Rezensionen: Christiane Geldmacher, Merle Kröger und Friedrich Ani

Kirsten Reimers bespricht dieses Mal drei Romane, die ohne Klischee auskommen, dafür aber umso realistischer sind: Christiane Geldmacher „Love@Miriam“; Friedrich Ani “Süden und das heimliche Leben” und Merle Kröger “Grenzfall”.

Rezension: Friedrich Ani: “Süden und das heimliche Leben”

Tabor Süden ist Kult. Der Detektiv des Schriftstellers Ani sucht Vermisste. Nicht selten findet er sie tot. Süden ist ein Einsamkeitsexperte. Er schweigt in die Stille solange, bis sie schreit und ihm ihre dunklen Geheimnisse verrät.

Andreas Ammers Krimikolumne

U. a. mit: “Süden und das heimliche Leben” von Friedrich Ani, “Kings of Cool” von Don Winslow, “Das schwarze Korps” von Dominique Manotti, “Öl auf Wasser” von Helon Habila (innerhalb der Sendung “Diwan”, ungefähr ab 18:20). Hier gibt’s das Skript der Sendung.

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Rezension: Friedrich Ani: “Süden und das heimliche Leben”

Tabor Südens Suche nach der verschwundenen Kellnerin — Der neue Kriminalroman des Münchner Autors Friedrich Ani ist ein großer Wurf, in dem sein Kommissar langsam und tastend ein Geheimnis lüftet.

Gespräch: KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2012

Im Monat Dezember 2012 wird die Krimizeit-Bestenliste von “Driver 2″ von James Sallis angeführt. Neueinsteiger auf den Plätzen 3, 8 und 10: Friedrich Ani, Lee Child und Roger Smith. Ein Gespräch mit Jurysprecher Tobias Gohlis.

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Service: KrimiZEIT-Bestenliste Dezember 2012

An der Spitze der diesmonatigen KrimiZeit-Bestenliste: James Sallis’ “Driver 2″, gefolgt von Robert Littells “Philby. Porträt des Spions als junger Mann”; die Neueinsteiger (3) F. Ani: “Süden und das heimliche Leben”, (8) L. Child: “Underground” und (10) R. Smith: “Stiller Tod”.

Kolumne: Leichenberg

Thomas Wörtche über: “Killer Country” von Mike Nicol, “Todesritual” von Nick Stone, “Süden und das heimliche Leben” von Friedrich Ani, “Götterdämmerung von El Paso” von Rick De Marinis und “Die Backup-Männer” von Ross Thomas.

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Rezension: Friedrich Ani: “Süden und das heimliche Leben”

Immer wieder eine Wonne, diese “kleinen”, diese “kürzeren” Süden-Krimis von Friedrich Ani. Immer wieder beweist er damit, dass ein rundum wunderbar gelungener Kriminalroman nicht mehr als 200 Seiten haben muss.

Interview: Friedrich Ani

Seine “Süden”-Romane sind aus den Bücherregalen nicht mehr wegzudenken und sie haben ihn berühmt gemacht: Friedrich Ani gehört zu den Krimi-Schriftstellern schlechthin. Ani war aber auch schon immer ein Kinderbuchschreiber.

Service: Schon unterwegs

Das Radio ist in diesem Punkt eine Spur anarchischer als das Fernsehen: Jeder Tatort oder Polizeiruf dauert unabdingbar 90Minuten, die Arbeit anderer Ermittler muss stets in den immer gleich langen 45 oder 60 Minuten gezeigt werden können.

Rezension: Friedrich Ani: “Süden und der Luftgitarrist”

Nicht jeder Krimi von Friedrich Ani kann ein Volltreffer sein. Dieser sechste Fall für Tabor Süden alles andere als außergewöhnlich oder gar brillant. Aber er ist immer noch besser als die meisten Krimis, die man von deutschen Schriftstellern gewöhnt ist.

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Kolumne: Leichenberg

Besprochen werden diesmal: Parker Bilal: »Die dunklen Straßen von Kairo«, Friedrich Ani: »Süden und die Schlüsselkinder«, C. J. Box: »Kalte Spur«, Carsten Stroud: »Niceville« sowie Jeanette Erazo Heufelder: »Drogenkorridor Mexiko«.

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Deutscher Krimi Preis 2012

Preisträger: National: 1. Mechtild Borrmann: »Wer das Schweigen bricht«, 2. Friedrich Ani: »Süden«, 3. Elisabeth Herrmann: »Zeugin der Toten«. International: 1. Peter Temple: »Wahrheit«, 2. Don Winslow: »Zeit des Zorns«, 3. Kate Atkinson: »Das vergessene Kind«.

Rezensionen: Mechthild Borrmann, Friedrich Ani und James Sallis

Von tödlichen Geheimnissen und poetischer Grenzüberschreitung. Kirsten Reimers bespricht »Wer das Schweigen bricht« von Mechthild Borrmann, »Süden und die Schlüsselkinder« von Friedrich Ani und »Der Killer stirbt« von James Sallis.

Videorezension: Friedrich Ani: »Süden und die Schlüsselkinder«

Friedrich Ani schickt seinen Ermittler Tabor Süden diesmal auf die Suche nach dem 10-jährigen Adrian. Mithilfe eines befreundeten Mädchens kommt er in SMS-Kontakt mit dem vermissten Jungen, doch schnell werden Adrians Botschaften immer mysteriöser …

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Rezension: Friedrich Ani: »Süden und die Schlüsselkinder«

Kurz vor Weihnachten verschwindet der 10-jährige Adrian aus dem Kinderschutzhaus. Tabor Süden soll ihn suchen. Die SMS, die Adrian seiner Freundin Fanny schickt, geben Süden Hinweise auf Leute und Orte, die der Junge aufsuchen möchte.

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Kolumne: MordsBücher

Spannung auf hohem Niveau: Drei neue Krimis schildern Verbrechen in der Bronx, in München und Paris: Cynthia Webbs »Die Farbe der Leere«, Friedrich Anis »Die Tat« und Fred Vargas’ »Die drei Evangelisten«.