“Dan Simmons schreibt wie ein Gott …” – diesen immer wieder gerne zitierten Spruch von Stephen King verkneift sich Frank Festa löblicherweise auf dem Einband des ersten Joe-Kurtz-Krimis.
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Rezension: Volker Kutscher: “Die Akte Vaterland”
Juli 1932, die Berliner Polizei steht vor einem Rätsel: Ein Mann liegt tot im Lastenaufzug von “Haus Vaterland”, dem legendären Vergnügungstempel am Potsdamer Platz, und alles deutet darauf hin, dass er dort ertrunken ist.
Rezension: Keigo Higashino: “Verdächtige Geliebte”
Rezension: Daniel Woodrell: “Im Süden”
Woodrells frühere, erfreulich kurze, knackige Kriminalromane wurden nachträglich als sogenannte “Bayou-Trilogie” zusammengefasst. Und so als Sammelband wurden sie nun auch bei Heyne neu aufgelegt – mit einem Vorwort von Frank Göhre.
Rezension: Arnaldur Indridason: “Eiseskälte”
Nach dem Lesen von “Eiseskälte” kommt Traurigkeit auf. Zum einen wegen der traurigen Geschichte im Roman, zum anderen wegen dem Ende von Arnaldur Indridasons Serie um den Polizisten Erlendurn.
Rezension: Reginald Hill: “Rache verjährt nicht”
Nun liegt mit “Rache verjährt nicht” der letzte von Reginald Hill verfasste Roman in der deutschen Übersetzung vor, der Autor starb ja im Januar 2012. Wieder einmal ein Kriminalroman des britischen Altmeisters bei einem neuen Verlag.
Rezension: Mike Nicol: “Killer Country”
Die Reichen und Schönen auf Südafrikas gefährlichen Straßen zu schützen – das ist der Job von Mace Bishop und Pylon Buso. Zwei frühere Waffenschmuggler, die aus der Angst anderer Profit schlagen und bald selbst um ihr Leben fürchten müssen.
Rezension: Robert Bloch: “Psycho”
Die vorliegende Neuübersetzung stellt unter Beweis, dass dieses Highlight des psychologischen Horror-Thrillers auch im 21. Jahrhundert noch unübertroffen ist und wohl auch noch lange bleibt.
Rezension: Friedrich Ani: “Süden und das heimliche Leben”
Immer wieder eine Wonne, diese “kleinen”, diese “kürzeren” Süden-Krimis von Friedrich Ani. Immer wieder beweist er damit, dass ein rundum wunderbar gelungener Kriminalroman nicht mehr als 200 Seiten haben muss.
Rezension: Deon Meyer: “Sieben Tage”
Deon Meyer schreibt “ganz einfach” Polizeiromane, aber bei ihm sind die Polizisten und ihr Umfeld eben auch Menschen mit allen Sehnsüchten, Schwächen und Unzulänglichkeiten. Und somit Spiegelbilder ihrer Umgebung.
Rezensionen: Christian von Ditfurth, Andrej Longo und Jonas Winner
Drei neue Rezensionen zu Büchern, die von Top bis Flop reichen und sich stark voneinander unterscheiden: “Tod in Kreuzberg” von Christian von Ditfurth, “Das Sonnenblumenfeld” von Andrej Longo und “Der Architekt” von Jonas Winner.
Rezensionen und Artikel: Joanne K. Rowling: “Ein plötzlicher Todesfall”
Auch in den letzten Tagen gab es weitere Rezensionen und Artikel zu J. K. Rowlings erstem Versuch, einen Krimi für Erwachsene zu schreiben: NZZ online; The Irish Times, Buchreport, Hammett Krimibuchhandlung.
Rezension: Don Winslow: “Kings of Cool”
Mit “Kings Of Cool” ist zum ersten Mal ein Roman von Winslow in Deutschland als Hardcover erschienen. “Tage der Toten” hätte das natürlich ebenfalls verdient gehabt, aber unternehmerisch ist es wohl klug von Suhrkamp, diesen Schritt erst jetzt zu tun.
Rezension: Lucie Flebbe: “77 Tage”
Der neue Fall konfrontiert die junge Detektivin Lila Ziegler mal wieder mit den unanagenehmen Seiten des menschlichen Zusammenlebens: Die Chefin eines häuslichen Pflegedienstes entdeckt eine Anhäufung der Todesfallzahlen im Bochumer Raum.
Rezension: Ryan David Jahn: “Der Cop”
Obercool! Als ob das Wort “Pageturner” extra für diesen Roman erfunden wurde.
Reduziert auf eine heftige Story, kein Beiwerk (wozu auch), und was für ein Finale!
Absolute Hochspannung mit Niveau.
Rezension: Joao Paulo Cuenca: “Das einzig glückliche Ende einer Liebesgeschichte ist ein Unfall”
Eine wahrlich ganz eigene Welt baut der Autor hier auf. Beim Lesen fühlt man sich an die Matrjoschka-Puppen erinnert. In der Geschichte ist eine Geschichte, ist eine Geschichte, ist eine Geschichte …
Rezensionen: Markaris, Child, Epperson, Aichner
Christian Koch und Robert Schekulin besprechen neu im Blog der Hammett Krimibuchhandlung: Petros Markaris: “Zahltag”, Lee Child: “Underground”, Tom Epperson: “Hyänen” und Bernhard Aichner: “Leichenspiele”.
Rezension: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”
Wo nur mit dem Lob beginnen? Nicht nur die Covergestaltung des Romans überzeugt. Auch was den Text anbelangt geht das freudige Staunen nahtlos weiter. Und letztendlich muss die Übersetzung von Stefan Weidle gerühmt werden.
Rezension: Frank Bill: “Cold Hard Love”
17 Erzählungen beinhaltet “Cold Hard Love“. Angesiedelt in Southern Indiana, lose verbunden durch manche Figuren, die eine Story überleben und in der nächsten Geschichte genau dieses wieder versuchen.
Kurzrezension: Doug Magee: “Schöne Ferien”
Der Aufbau Verlag verwöhnt den Leser ja nicht gerade mit seiner Riege englischsprachiger Autoren, Eliot Pattison mal ausgenommen. Da erstaunt “Schöne Ferien” von Doug Magee umso mehr.