Sebastian Fitzek hat sich einen Ruf als der deutsche Star des Psychothrillers erschrieben. Für sein neues Buch hat sich Fitzek mit Michael Tsokos zusammengetan, dem Leiter des Instituts für Rechtsmedizin an der Berliner Charité.
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Rezension: Val McDermid: “Vergeltung”
Val McDermid hat inzwischen rund 30 Krimis geschrieben und dafür höchste Auszeichnungen bekommen. “Vergeltung” heißt ihr neuer Roman – und der Mann, der hier Vergeltung übt und seinen Rachefeldzug plant, schreckt vor nichts zurück.
Rezension: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”
Zoë Beck schreibt sich langsam in die erste Reihe der deutschsprachigen Krimiautorinnen. Wenn sie mal nicht schreibt, dann spielt sie Klavier und ihr neuer Roman führt uns nicht nur nach Schottland, sondern auch in die Welt der wertvollen Klaviere.
Buchvorstellung: Tana French: “Schattenstill”
Tana French hat 2007 ihren ersten Kriminalroman veröffentlicht, und auch der neue Thriller nimmt uns wieder mit nach Dublin. Auch ihr neues Buch ist spannend und voller Überraschungen, toller Charaktere und lebendiger Dialoge.
Rezension: Ingrid Noll: “Über Bord”
Ingrid Noll hat erst mit 55 angefangen zu schreiben. Jetzt ist sie 77 und hat gerade ihren elften Roman veröffentlicht. Anders als in früheren Geschichten wird diesmal nicht gleich reihenweise, sondern nur einmal ermordet.
Rezension: Jean-Luc Bannalec: “Bretonische Verhältnisse”
Selten gelingt es Autoren wirkliche Typen zum Ermittler zu machen. Einem Autor namens Jean-Luc Bannelec ist das in diesem Jahr offenbar geglückt. Sein Roman “Bretonische Verhältnisse” ist ein wahrer Kassenschlager.
Rezension: Arno Strobel: “Das Skript”
Arno Strobel, der Mann aus Saarlouis, der Informationstechnologie studiert hat, schreibt seit rund zehn Jahren spannende Krimis. “Der Trakt” und “Das Wesen” wurden zu Bestsellern. Auch sein aktueller Roman ist nichts für schwache Nerven.
Rezension: Camilla Läckberg: “Meerjungfrau”
Fjällbacka ist eigentlich ein idyllischer Ort an der schwedischen Westküste. Gut 850 Einwohner, schöne alte Holzhäuser – schon Ingrid Bergman hat hier Ferien gemacht. Aber in Fjällbacka wohnt auch das Böse.
Rezension: Ken Bruen: “Taylor fliegt raus”
Irland ist nicht nur landschaftlich ein bemerkenswertes Land. Es gibt keine andere kleine Nation, die so viele berühmte Schriftsteller hervorgebracht hat. Auch auf dem Gebiet des Kriminalromans betätigen sich die Iren auf Weltniveau.
Rezension: Stephan Ludwig: “Zorn – Tod und Regen”
Gut, dass der Büchermarkt unser Leben nicht wirklichkeitsgetreu widerspiegelt. Sonst wären wir von Mord und Totschlag umgeben, denn die Krimi-Branche boomt. Und es gibt einen neuen deutschen Ermittler, den es zu kennen lohnt: Claudius Zorn.
Rezension: Tess Gerritsen: “Grabesstille”
Krimifans kennen Sie: die Ermittlerin Jane Rizzoli und die Rechtsmedizinerin Maura Isles. Die beiden Frauen aus Boston, die der Phantasie der US-Bestseller-Autorin Tess Gerittsen entstammen, haben schon acht Kriminalfälle gelöst.
Rezension: Jeffrey Archer: “Das letzte Plädoyer”
1992 wurde Jeffrey Archer in den Adelsstand erhoben, dann kam er allerdings zwei Jahre wegen Meineids ins Gefängnis. Eine Rückkehr in die Politik schließt er heute, mit 71 Jahren, aus. Muss auch nicht sein – schließlich sind seine Bücher höchst erfolgreich.
Rezension: Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt: “Der Mann, der kein Mörder war”
Dieser Krimi hat gleich zwei Autoren: nämlich die Schweden Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt – beide Ende 40 und beide seit Jahren erfolgreiche Drehbuchautoren in ihrer Heimat. (Audiobeitrag)
Rezension: Zoë Beck: »Der frühe Tod«
Dagmar Fulle stellt diesmal ein Buch für Fans von Kriminalromanen vor: Das neue Buch von Zoë Beck entführt den Leser nach Schottland und verspricht echten Nervenkitzel. Ein Audiobeitrag.