In Joe R. Lansdales “Dunkle Gewässer” suchen Jugendliche einen stinkenden Killer einer Schönheitskönigin. Ein bildhübscher Teenager als Wasserleiche – das erinnert an David Lynchs Mysteryserie “Twin Peaks”.
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Krimiempfehlungen: Gran, Lansdale, Herrmann
Der mysteriöse, irrationale Thriller von Sara Gran fühlt sich an wie ein Fausthieb in den Magen. Empfohlen wird dieser ebenso wie Lansdales Schauergeschichte aus dem finsteren Hinterland der USA und der neuste Krimi der Berliner Autorin Elisabeth Herrmann.
Rezensionen: J.R. Moehringer, Joe R. Lansdale
Zwei exzellente, neu erschienene Krimis, die in der Zeit der Großen Depression spielen – “Knapp am Herzen vorbei” von Moehringer und “Dunkle Gewässer” von Lansdale” -, zeigen auf beeindruckende Weise, wozu qualitätsvolle Spannungsliteratur fähig ist.
Rezensionen: Joe R. Lansdale, Derek Nikitas
Der amerikanische Traum – noch immer hat er eine geradezu magnetische Strahlkraft, doch Untiefen und Schattenseiten. Zwei besonders gelungene Beispiele aus der aktuellen Produktion: “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale und “Brüche” von Derek Nikitas.
Rezension: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer”
Im neuen Roman von Joe R. Lansdale machen ein Monster und ein korrupter Sheriff Jagd auf drei jugendliche Außenseiter. Herausgekommen ist ein herzerfrischend verrückter Road Trip voller Gewaltexzesse, literarischer Bezüge und warmherzig gezeichneter Figuren.
Rezensionen: Unsworth, Lansdale, Rankin
Drogen und Satanismus: Unsworths “Opfer” beginnt in der Gruftie-Szene von 1983. Lansdale erzählt ein Abenteuer für Obama-Fans. In Rankins “Mädchengrab” trösten den alternden John Rebus nur Bier, Zigaretten – und die Musik von Wishbone Ash. Die besten neuen Krimis!
Kolumne: Leichenberg
Thomas Wörtche bespricht dieses Mal: “Die Spinne” von Olen Steinhauer, “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale und – ebenfalls von Lansdale – “Straße der Toten” sowie “Parker”, die Comic-Adaption von Richard Starks “The Hunter” durch Darwyn Cooke.
Gespräch: KrimiZEIT-Bestenliste April 2013
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury der KrimiZEIT-Bestenliste, stellt im Gespräch die Bücher der KrimiZEIT-Bestenliste April 2013 vor. Im April an der Spitze: “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale. Sechs Kriminalromane sind neu dabei.
Service: KrimiZEIT-Bestenliste April 2013
An der Spitze im April steht “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale. Neueingestiegen und sogleich auf Platz 3: Saran Grans “Das Ende der Welt”, gefolgt von “Der König von Rom” von de Cataldo (4), “Brüche” von Derek Nikitas (5) und weiteren neuen Titeln.
Portrait: Joe R. Lansdale
Lansdale schreibt das, was viele näher am Mülleimer als an einem Regal mit den Werken von William Faulkner, Cormac McCarthy und anderen Schwergewichten der amerikanischen Literatur platzieren möchten: Krimis, Horror, Western, Comics, Drehbücher.
Rezension: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer“
Sue Ellen bringt es auf den Punkt. “Keiner von uns war in Osttexas glücklich”, beschreibt die sechzehnjährige Erzählerin von Joe R. Lansdales “Dunkle Gewässer“ die Grundbefindlichkeit aller Figuren des Mitte der dreißiger Jahre spielenden Romans.
Service: KrimiZEIT-Bestenliste März 2013
Auch im März an der Spitze der KrimiZEIT-Bestenliste: “Rache verjährt nicht” von Reginald Hill. Fünf Neueinsteiger, darunter: Platz 2: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer”, Platz 3: Elmore Leonard: “Raylan”, Platz 5: Madison Smartt Bell: “Die Farbe der Nacht”.
Rezension: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer”
Fluss voller Wiederkehr – Die hohe Kunst des Mash-ups: Joe R. Lansdales Roman “Dunkle Gewässer” mixt Mysto, Regio, Horror und Crime und verlegt den “Huckleberry Finn” nach Texas.
Rezension: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer”
Ein neuer Kriminalroman von Joe R. Lansdale ist mit dem Besuch eines sehr guten, alten Freundes vergleichbar. Wenige Worte genügen, und die alte Vertrautheit ist wieder da. In jedweder Beziehung ein Genuss. So auch bei “Dunkle Gewässer“ (“Edge Of Dark Water“).
Rezensionen: Joe R. Lansdale, Luigi Romolo Carrino
Joe R. Lansdale hat knapp fünfzig Romane veröffentlicht – Thriller, Western, Horror, Science-Fiction –, zudem Hunderte von Kurzgeschichten. Über diesen Schriftsteller hätte man längst drei, vier Zeitungsdoppelseiten vollschreiben können.
Mai-Ausgabe der Krimi-Couch
Die Jubiläumsausgabe der Krimi-Couch ist online! Mit Joe R. Lansdale als Volltreffer, einem Interview mit Anne Chaplet, DPRs Krimilabor, einem Screenshot der Krimi-Couch von vor zehn Jahren und diversem mehr.
Rezension: Joe R. Lansdale: “Ein feiner dunkler Riss”
Unzählige Kurzgeschichte und über 30 Romane hat Lansdale schon verfasst, einige davon sind ins Deutsche übersetzt. Für “The Bottoms” – “Die Wälder am Fluss” hat er 2001 den Edgar erhalten, seit kurzem ist das Buch endlich wieder auf Deutsch erhältlich.
Videorezension: Joe R. Lansdale: “Ein feiner dunkler Riss”
Dass die Krimibuchhandlung unseres Rezensenten Christian Koch sehr gut besucht ist, freut uns natürlich. Allerdings macht das die Dreharbeiten nicht unbedingt leichter — wie hier bei der Vorstellung der spannenden Abenteuergeschichte von Joe R. Lansdale zu sehen ist …
Rezension: Joe R. Lansdale: “Schlechtes Chili”
Das coolste Duo der Kriminalliteratur ist wieder da: Hap Collins und Leonard Pine, beste Kumpels. Der eine weiß und hetero, Kriegsdienstverweigerer, der andere schwarz und schwul, Vietnamveteran.
Artikel: A Fresh Discovery, Three Decades in the Making
The novelist Joe R. Lansdale has never been one of those authors determined to cultivate a reputation as a “serious” artist. He is much too busy writing: crime fiction, sci-fi fantasy, pulp tributes, young adult novels, comic books, horror stories.