John Burnside is gripped by an at times almost unbearably poignant thriller that portrays the flipside of the American dream and how ordinary men can veer into madness: “Fallen Land” by Patrick Flanery.
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Rezension: John Burnside: “In hellen Sommernächten”
Der vielfach ausgezeichneteschottische Lyriker und Schriftsteller John Burnside wurde unlängst auch mit dem Spycher Literaturpreis Leuk geehrt. Vor seiner Zürcher Lesung am Montag stellen wir seinen jüngsten Roman vor.
Kurzrezensionen: John Burnside, William Boyd
Magische Welt im hohen Norden und die wirre Zeit vor dem Ersten Weltkrieg – wir empfehlen die neuen Romane von zwei begnadeten Erzählern: John Burnsides “In hellen Sommernächten” und “Eine große Zeit” von William Boyd.
Rezension: John Burnside: “In hellen Sommernächten”
Das zweite Gesicht – Der Schotte John Burnside erzählt in seinem auf der norwegischen Insel Kvaløya spielenden Roman “In hellen Sommernächten” von den Grenzen zwischen Realität und Einbildung.
Rezension: John Burnside: “In hellen Sommernächten”
Eine junge Frau namens Liv erinnert sich an die Ereignisse eines zehn Jahre zurückliegenden Sommers, an eine Serie düsterer, undurchsichtiger Ereignisse. Die Faszination des Romans von John Burnside liegt in der verwirrenden Zwielichtigkeit der Erzählerin.
Rezension: John Burnside: “In hellen Sommernächten”
Zwei Brüder ertrinken im Fjord, kurz darauf verschwinden zwei Männer: In seinem Roman “In hellen Sommernächten” wählt John Burnside eine nordische Insel als Bühne für eine lebensbedrohliche Geschichte. Sprachgewaltig. Schauerlich.