Rezensionen: Christiane Geldmacher, Merle Kröger und Friedrich Ani

Kirsten Reimers bespricht dieses Mal drei Romane, die ohne Klischee auskommen, dafür aber umso realistischer sind: Christiane Geldmacher „Love@Miriam“; Friedrich Ani “Süden und das heimliche Leben” und Merle Kröger “Grenzfall”.

Kolumne: MordsBücher

Mord, Drogen, menschliche Abgründe: Diese drei Kriminalromane wirken lange nach – und zwar jeder auf seine ganz eigene Weise: ”Rocking Horse Road” von Carl Nixon, “Sternchenhimmel” von Carl Hiaasen, “In die finstere Nacht” von Jim Thompson.

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Rezensionen: Tana French, Zoë Beck, Howard Linskey

Tana French beschreibt den Untergang der Mittelschicht in “Schattenstill”, Zoë Beck erschafft in “Das zerbrochen Fenster” intelligenten Thrill, und Howard Linskey hat mit “Crime Machine” ein cooles Juwelchen geschrieben

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Rezension: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”

Vor sieben Jahren verschwand Pippa Murrays Freund – ist er nun wiedergekommen, um ein Verbrechen zu begehen? Ein beklemmender Kriminalroman um komplexe Familienbeziehungen, Schuld, Neid und Sehnsüchte.

Rezension: Paddy Richardson: “Komm, spiel mit mir”

An einem heißen Sommertag im Jahr 1988 verschwindet ein vierjähriges Mädchen. Siebzehn Jahre später will dessen ältere Schwester die Wahrheit erkunden – einfühlsamer, handwerklich gekonnt, aber langatmig und vorhersehbar.

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Interview: Zoë Beck und Thomas Wörtche

Am 1. September wurde der Ngaio Marsh Award verliehen. In der Jury war unter anderem Zoë Beck. Kirsten Reimers sprach mit der zweisprachig aufgewachsenen Krimiautorin und mit dem bekannten Krimikritiker Thomas Wörtche über neuseeländische Krimis.

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Rezension: Sara Gran: “Die Stadt der Toten”

Die amerikanische Autorin Sara Gran schickt in ihrem Serienauftakt die vermutlich eigenwilligste Privatermittlerin der Kriminalliteratur auf die Suche nach einem Verschollenen im zerstörten New Orleans.

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Kolumne: MordsBücher

Das Böse versteckt sich in einem bezaubernden Gewand: Ein schwarzhumoriger Gangsterkrimi, ein charmant-boshafter französischer Roman und ein düsterner Politthriller legen ihre Schatten über den Sommer.

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Rezension: Oiver Harris: “London Killing”

Oliver Harris’ schwarz-ironisches Krimidebüt “London Killing” überrascht mit einer ebenso heruntergekommenen wie dreisten Hauptfigur, die trotz allem sympathisch ist, und zeichnet ein wenig schmeichelhaftes des internationalen Finanzplatzes London.

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Kolumne: MordsBücher

Die Vergangenheit ist nicht vorbei: Kriminalromane von Anne Goldmann, Sara Gran und Daniel Woodrell. Ob ein kleiner Ort in Österreich, das zerstörte New Orleans oder das Hochplateau der Ozarks: Taten von früher lassen sich nicht verdrängen.

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Kolumne: MordsBücher

Mord, Intrigen, Korruption und Entführungen gibt es nicht nur in Namibia oder in amerikanischen Vorstädten, sondern auch in kleinen hessischen Dörfern, wie drei aktuelle Romane zeigen.

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Porträt: Fred Vargas

Vargas ist eine der meistgelesenen Krimiautorinnen Frankreichs. In mehr als vierzig Sprachen wurden ihre Werke übersetzt. Auch bei uns erstürmen ihre Kriminalromane regelmäßig die Bestsellerlisten.

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Kolumne: MordsBücher

Großaufgezogene Betrügereien, organisierte Kriminalität und ein mittelalterliches Geisterheer: “London Killing” von Oliver Harris, “Gier” von Arne Dahl und “Die Nacht des Zorns” von Fred Vargas.

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Rezension: Robert Brack: “Unter dem Schatten des Todes”

Robert Bracks dritter Roman mit der streitbaren Journalistin Klara Schindler spielt in Berlin im März 1933. Dort soll sie im Auftrag der Komintern möglichst viel über den Reichstagsbrand und den mutmaßlichen Attentäter Marinus van der Lubbe herausfinden.

Kolumne: MordsBücher

In der Kolumne MordsBüchern werden diesmal besprochen: »Unter Feinden« von Georg M. Oswald, »Bruderliebe« von Yves Ravey  und »Das Handwerk des Teufels« von Donald Ray Pollock.
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Rezensionen: Mechthild Borrmann, Friedrich Ani und James Sallis

Von tödlichen Geheimnissen und poetischer Grenzüberschreitung. Kirsten Reimers bespricht »Wer das Schweigen bricht« von Mechthild Borrmann, »Süden und die Schlüsselkinder« von Friedrich Ani und »Der Killer stirbt« von James Sallis.

Rezensionen: Don Winslow, Josh Bazell und Rob Alef

Von Drogenkriegen, geheimnisvollen Ungeheuern und mörderischem Ehrgeiz. Kirsten Reimers bespricht »Zeit des Zorns« von Don Winslow, »Einmal durch die Hölle und zurück« von Josh Bazell und »Kleine Biester« von Alef Rob.

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Kolumne: MordsBücher

Besprochen werden in der verspäteten Dezemberausgabe von MordsBücher: »Zeit des Zorns« von Don Winslow, »Einmal durch die Hölle und zurück« von Josh Bazell sowie »Kleine Biester« von Rob Alef.

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Rezension: Don Winslow: »Zeit des Zorns«

Mit »Tage der Toten« hat Don Winslow einen der wichtigsten und besten Romane dieser Zeit zum Drogenkrieg zwischen den USA und Mexiko geschrieben. In »Zeit des Zorns« schildert er die Auseinandersetzungen im Drogenmilieu im Kleinen.

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Kolumne: MordsBücher

Spannung auf hohem Niveau: Drei neue Krimis schildern Verbrechen in der Bronx, in München und Paris: Cynthia Webbs »Die Farbe der Leere«, Friedrich Anis »Die Tat« und Fred Vargas’ »Die drei Evangelisten«.