Besprochen werden diesmal “Emilies Schweigen” von Markus Bundi, Liaty Pisanis Krimi “Die rote Agenda”, “Das Ende der Welt” von Sara Gran sowie “Im eigenen Schatten” von Veit Heinichen.
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Rezensionen: Max Bronski, Liaty Pisani
Wer regiert die Welt? Und was ist mit den Geheimdiensten? Diese Fragen bilden den Stoff gut recherchierter Sachbücher; sie ergeben aber auch den roten Faden, an dem entlang seit Jahrzehnten die besten Krimis geschrieben werden.
Artikel: Korruption statt Dolce Vita
Viele Italien-Krimis bieten nur leichte Lesekost. Doch gibt es auch Autoren, die sich statt mit südländischem Lebensgefühl mit den politischen und juristischen Krisen ihres Landes befassen.
Buchvorstellungen: Kutscher, Borrmann, Kaes, Woodhead, Pisani u.a.
Zeitgeschichtliche Wirren und politische Machenschaften bieten reichlich Stoff für spannende Fälle – und setzen einen zusätzlichen Leseanreiz. Eine aktuelle Titelauswahl über die Zeit vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur jüngsten Zeitgeschichte.
Rezension: Liaty Pisani: “Die rote Agenda”
Sportliche, scharfsinnige Männer, Verfolgungsjagden statt Ehekrach: Der Agententhriller “Die rote Agenda” ist weit entfernt vom Muff deutscher Krimis – er spielt ja auch in Italien. Und erweist sich als ideale Begleitlektüre zum James-Bond-Rummel.