Seit Anfang der neunziger Jahre versorgt der Berliner Verlag Pulp Master seine Leserschaft mit exquisiter Crime-Kost. Von den Großstadthöllen Buddy Giovinazzos bis hin zum schwarzen Humor Charles Willefords. Martin Compart sprach mit Verleger Frank Nowatzki.
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Rezension: Hans Gerhold: “Kino der Blicke”
Erinnern Sie sich noch an all die wunderbare Filmgenre-Literatur, die es während der 80er Jahre auf dem deutschen Büchermarkt zu entdecken gab? Martin Compart präsentiert Hans Gerholds Buch über den französischen Kriminalfilm.
Porträt: John Buchan
John Buchans Held Hannay wird gerne als ein Vorfahre von Ian Flemings James Bond bezeichnet. Im fünften Teil seiner Geschichte der “spy novel” widmet sich Martin Compart dem Schaffen des schottischen Autors.
Artikel: Fifty Shades of Bond
Vom wildgewordenen Kleinbürger zum eleganten Globalisierungsgegner: Martin Compart beschreibt die Wandlungen des James Bond.
Rezension: Andy Diggle: “The Losers”
Ein intelligenter Geist schrieb über diesen Polit-Thriller: “der Comic, den nicht mal Hollywood kaputtmachen konnte”. Und fürwahr – Sylvain Whites Verfilmung aus dem Jahre 2010 bescherte uns nette Unterhaltung für Sonntagnachmittage.
Portrait: Simon Kernick
Simon Kernick gehört zu den britischen Autoren, die sich seit der Jahrtausendwende im Windschatten des Erfolges von Schriftstellern wie Lee Child oder Andy McNab als eine Art »new breed« des britischen Thrillers etablieren.
Rezension: Martin Compart: »Die Lucifer-Connection«
Wenn der Hut brennt, kann nur einer helfen: Gill. Ein Mann, ein Name. Und der lebende Beweis dafür, dass ein passionierter Söldner mitunter mehr Vertrauen zu erwecken vermag als der durchschnittliche EU-Gutmensch.