Wer vom deutschen Winter, der so penetrant in den Frühling ragt, die Nase voll hat, soll von Melanie McGraths “Zeichen im Schnee” die Finger lassen. Andererseits könnte einem dieser Kälteschock die ungastlichen mitteleuropäischen Temperaturen vergessen lassen.
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Interview: Melanie J. McGrath
British-born Melanie McGrath first came to widespread critical notice after the publication of her non-fiction book “The Long Exile: A Tale of Inuit Betrayal and Survival in the High Arctic”. In McGrath’s new, second novel, “The Boy in the Snow”, the action moves to Alaska.
Interview: Melanie J. McGrath
One part of J. Kingston Pierce’s interview with Melanie McGrath was posted on the Kirkus Reviews Web site. But there was more material from the e-mail-discussion. You could read it on The Rap Sheet.
Service: Drei Krimiempfehlungen
Zum aktuellen Frostwetter passt der fulminante Thriller »Im Eis« von Melanie McGrath, bei der eine Inuit-Frau mit merkwürdigen kulinarischen Vorlieben die Hauptrolle spielt. Weitere Tipps: Ragnar Jónasson und Didier Daeninckx.
Rezension: Melanie McGrath: »Im Eis«
Die englisch-kanadische Reporterin hat einen klugen, menschenfreundlichen Krimi geschrieben, in dem eine Inuit-Jägerin ermittelt. Tatort: die nördlichste Siedlung der Welt in Ellesmere Island (plus Link zur Diskussion des Titels im Krimiforum im Nordwestradio).
Rezensionen: Piñeiro, McGrath, Tokarczuk
Gewöhnliche Krimis gibt es zuhauf. Krimis, die sich zu lesen lohnen, weil sie auf besondere Weise vom Schema abweichen, sind seltener. Drei solche Krimis werden vorgestellt: »Riss«, »Im Eis« und »Der Gesang der Fledermäuse«.