Sie zählt zu den international erfolgreichsten Autorinnen. Ihre Bücher werden in 35 Sprachen übersetzt. Ihr aktueller Roman “Nullzeit” ist ein Thriller über eine Dreiecksbeziehung im Taucher-Milieu.
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Buchvorstellung: Carl Nixon: “Rocking Horse Road”
Carl Nixon, 1967 in Christchurch geboren, liefert mit “Rocking Horse Road” einen ungewöhnlichen Krimi. Eine Gruppe inzwischen erwachsener Männer trifft sich regelmäßig – so wie andere Leute abends in der Kneipe – in einer Garage.
Buchvorstellung: David Ballantyne: “Sydney Bridge Upside Down”
Ein Denkmal für den neuseeländischen Schriftsteller David Ballantyne setzt der Hoffmann und Campe Verlag mit der Veröffentlichung des Romans “Sydney Bridge Upside Down”. Der Hafen Hicks Bay in Auckland erinnert durchaus an Nixons Christchurch.
Artikel und Rezensionen: Joanne K. Rowling: “Ein plötzlicher Todesfall” (2)
Bitte jeweils draufklicken: Hamburger Abendblatt, Deutschlandfunk, Inforadio rbb, WDR 5, NDR Kultur, BR 2, Focus online (1), Focus online (2), Buchreport, Frankfurter Allgemeine Zeitung (1), Frankfurter Allgemeine Zeitung (2)
Rezension: Donna Leon: “Himmlische Juwelen”
Die Sängerin Cecilia Bartoli und die Schriftstellerin Donna Leon sind schon lange Freundinnen, auch wenn eine Generation sie trennt und die eine Italienerin und die andere Amerikanerin ist. Jetzt haben die beiden sich für ein größeres Projekt zusammengetan.
Porträt: Donna Leon
Das schweizerische Musikdorf Ernen lädt ein zu einem Schreibseminar zum Thema “Figuren in der Fiktion”. Dozentin ist die Literaturprofessorin, Erfinderin des Commissario Brunetti, Autorin von 19 Bestsellerkrimis: Donna Leon.
Rezension: Matthew Quirk: “Die 500″ (Hörbuch)
Mike Ford will es schaffen, er will seine Herkunft und seine kriminelle Vergangenheit hinter sich lassen. Sein Jurastudium in Harvard finanziert er sich mit einem Job in einer Bar, am Ende hat er trotzdem einen Riesenberg Schulden. Dann passiert das Unerwartete.
Rezension: Jakob Arjouni: “Bruder Kemal”
Bekannt geworden ist der Frankfurter Schriftsteller Jakob Arjouni mit seinen Romanen über den türkisch-stämmigen Privatdetektiv Kemal Kayankaya. Jetzt erwartet Kayankayas fünfter Fall “Bruder Kemal” die Leser.
Rezension: Frode Grytten: “Ein ehrliches Angebot”
Es ist ja relativ selten in der Literatur, dass lebende Personen des öffentlichen Interesses zu Romanhelden werden – und es wird nicht immer goutiert, wenn tatsächlich existierende Menschen plötzlich als Leiche auftauchen.
Rezension: Per Johansson/Thomas Steinfeld: “Der Sturm”
Eine Menge Wirbel im Feuilleton ist bereits vorab veranstaltet worden zu einem Kriminalroman, den der Journalist Thomas Steinfeld unter dem Pseudonym Per Johansson geschrieben hat. Worum geht es darin eigentlich?
Rezension: Jussi Adler-Olsen: “Verachtung”
Der Funke will nicht recht überspringen beim Lesen des Krimis. Vielleicht ist Jussi Adler-Olsens Lieblings-Motiv “Rache” einfach abgenutzt. Bleibt zu hoffen, dass der vierte Fall nur ein Ausreißer ist und Adler-Olsen bald wieder bessere Ideen hat.
Rezension: Juli Zeh: “Nullzeit”
“Nullzeit” soll eine Mischung aus “Beziehungskiste” und Psychothriller sein. Der Begriff kommt aus dem Tauchsport und bezeichnet die Zeitspanne, die ein Taucher braucht, um ohne gesundheitliche Schäden wieder an die Oberfläche zu gelangen.
Artikel: Eiskalte Suche nach dem Trümmermörder
Vier Tote, entkleidet und an vier verschiedenen Orten der Stadt in den Trümmern abgelegt. Oberinspektor Frank Stave muss eine rätselhafte Mordserie aufklären. Eine schwierige Aufgabe im zerstörten Nachkriegs-Hamburg.
Rezension: Henning Mankell: “Erinnerung an einen schmutzigen Engel”
“Erinnerung an einen schmutzigen Engel” ist ein Roman, in dem der Autor sich auf die Spuren einer Schwedin begibt, die Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik, eines der größten Bordelle besaß.
Rezension: Tana French: “Schattenstill”
Im Jahr 2008 erschien im Scherz Verlag der erste Roman einer damals erst 25-jährigen Autorin namens Tana French. Der Titel: “Grabesgrün”. Besondere Kennzeichen: 672 Seiten und: Autorin kann schreiben.
Rezension: Ingrid Noll: “Über Bord”
Ingrid Noll ist eine der erfolgreichsten Krimiautorinnen in Deutschland. Mit schwarzem Humor und einer gehörigen Prise böser Ironie hat sie in ihren bisherigen Büchern mörderische Auswege aus Lebens- und Liebeskrisen entwickelt
Rezension: Guillaume Musso: “Nachricht von dir”
Französischen Autoren erobern in den letzten Monaten regelmäßig die deutschen Bestsellerlisten. Einer dieser Autoren ist Guillaume Musso. Hierzulande ist Musso noch eher unbekannt, in Frankreich ist er schon so etwas wie ein Superstar.
Rezension: Patrick de Witt: “Die Sisters Brothers”
Er hat erst zwei Romane geschrieben, wird aber schon mit Preisenund Auszeichnungen überhäuft: Patrick deWitt. Der gebürtige Kanadier gilt als großes Erzähltalent. Nun ist sein zweiter Roman bei uns in Deutschland erschienen – die Geschichte zweier Auftragskiller.
Rezension: Sara Gran: “Die Stadt der Toten”
Sara Gran ist ein Name, den Krimifreunde sich jetzt merken sollten. Mit dieser ehemaligen Buchhändlerin betritt eine Autorin die Krimibühne, deren Ermittlerin es an Kühnheit und Souveränität locker mit Sherlock Holmes aufnehmen kann.
Rezension: Donna Leon: “Reiches Erbe”
Nur wenige Ermittler halten sich so lange wie der von Donna Leon erfundene Commissario Brunetti. Vor genau zwanzig Jahren erschien der erste Fall. Seitdem hat die amerikanische Autorin jedes Frühjahr einen neuen Brunetti veröffentlicht.