Robert B. Parkers Held Jesse Stone ist ein Lonesome Cowboy, wie es ihn nicht mehr gibt. Im Pendragon Verlag sind nun die beiden ersten Bände der Jesse Stone-Reihe erschienen.
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Robert B. Parkers Held Jesse Stone ist ein Lonesome Cowboy, wie es ihn nicht mehr gibt. Im Pendragon Verlag sind nun die beiden ersten Bände der Jesse Stone-Reihe erschienen.
Im neuen CrimeMag befragt Jan Karsten Thomas Wörtche und Tobias Gohlis zum Symposion “Krimis machen I”, das Ende dieser Woche stattfindet. Carlos präsentiert den zweiten Teile seiner Kanarischen Trilogie, Alf Mayer lobpreist Robert B. Parker und vieles mehr.
Nachdem Jesse Stone beim LAPD rausgeschmissen wird, nimmt er Abschied vom Pazifik und fährt quer durch das Land. Viele kleine Beobachtungen, Gedanken und Rückblenden über die USA ergeben einen großartigen Thriller.
Besprochen werden: zehn packende Kurzthriller vereint in “Ein seltsamer Verein” von Kim Young-Ha, “Wildnis” von Robert B. Parker (Mord als Familientherapie) und der Thriller “Triangel” von Anne Goldmann.
Diesmal mit einem Klassicker-Check zu Robert B. Parker, einer Glosse von Ulrich Baron zu den epedemiehaft auftretenden Einworttiteln, Kolumnen von Carlo Schäfer, Gunter Gerlach und Christopher Moore und einigem mehr.
This week brings the release of “Robert B. Parker’s Lullaby”, the 40th Spenser novel (following last year’s “Sixkill”), but the first one to spill from Atkins’ computer. Its plot is recognizably in line with Parker’s previous yarns.