Besprochen werden diesmal: Georg M. Oswald: “Unter Feinden” (“hinreichend rasant geschrieben”) und Robert Brack: “Unter dem Schatten des Todes“ (“gipfelt in einem wahrhaft freiheitsliebenden und hoch pathetischen Akt”).
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Empfehlungen: Bernhard Jaumann, Robert Brack und Elke Schwab
Unter Krimifans genießt Bernhard Jaumann einen erstklassigen Ruf. Sein neuer Roman “Steinland” bestätigt seinen guten Ruf. Auch die neuen Romane von Robert Brack und Elke Schwab lassen die Herzen der Krimifans höher schlagen.
Audiobeitrag: CrimeTime: Robert Brack
Der Reichstag brennt. Es ist der 27. Februar 1933. Jahrzehnte später tobt immer noch ein Historiker-Streit. Wer war oder waren die Brandstifter? Der bekannte History-Autor Robert Brack hat sich in diesen Expertenstreit eingemischt – auf seine Weise.
Rezension: Robert Brack: “Unter dem Schatten des Todes”
Robert Bracks dritter Roman mit der streitbaren Journalistin Klara Schindler spielt in Berlin im März 1933. Dort soll sie im Auftrag der Komintern möglichst viel über den Reichstagsbrand und den mutmaßlichen Attentäter Marinus van der Lubbe herausfinden.
Videorezension: Robert Brack: “Unter dem Schatten des Todes”
Der Brandanschlag auf den Berliner Reichstag 1933 ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Unter Historikern gibt es zwei völlig unterschiedliche Theorien. Robert Brack wagt sich mit seinem spannenden Polit-Krimi an eine dritte Theorie heran.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Dieses Mal mit Rezensionen zu Büchern von Jeanette Erazo-Heufelder, Robert Brack, Oliver Bottini, John Harvey. Üppig auch die Bloody Chops. Dazu Alf Mayers »Blutige Ernte«, Thomas Przybilkas Sekundär-Picks, Carlos’ Kolumne und und und.
Rezension: Robert Brack: »Unter dem Schatten des Todes«
Vor 17 Jahren schrieb Robert Brack den in Berlin spielenden Krimi »Das Gangsterbüro«. Nun legt er mit »Unter dem Schatten des Todes« einen historischen Kriminalroman vor, wiederum in der Hauptstadt angesiedelt, diesmal im schicksalsträchtigen Jahr 1933.