Most thrillers do not send Andrew Leonard hustling off to Wikipedia for a refresher course in the Stoic philosophy of the first century A.D. Greek sage Epictetus. But that’s where he found himself before commencing this review of »The Fear Index,« by Robert Harris.
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Rezension: Robert Harris: »Angst«
Der Autorenname steht für anspruchsvolle Spannungsliteratur. Doch sein neuer Thriller überzeugt nicht – der Clou, der ihm zugrunde liegt, ist trotz aktuellem Aufhänger viel zu schnell durchschaut.
Rezension: Robert Harris: »The Fear Index«
The title of Robert Harris’s new thriller, »The Fear Index«, comes from the volatility index, or VIX — also known as the »fear index« – which measures expectations of violent swings in the market, as Wall Street watchers know from the harrowing meltdown of 2008.
Dezemberausgabe der Krimi-Couch
Dieses Mal mit: dem Volltreffer »Plan D« von Simon Urban, einem Interview mit Marina Heib, dem Krimi-Labor und Buchbesprechungen. Unter anderem: »Angst« von Robert Harris, »Kleine Biester« von Rob Alef und weitere mehr.
Rezension: Robert Harris: »Angst«
Eine unüberschaubare Informationsflut, gespeichert auf riesigen Servern: So sieht sie aus, die geballte Macht der Finanzplätze, die in Sekunden ganze Staaten vernichten könnte.
Ein Beitrag, den Sie lesen, hören und sehen können.
Interview: Robert Harris
Robert Harris ist ein britischer Schriftsteller. Er studierte an der Universität Cambridge Geschichte und arbeitete danach u.a. als BBC-Reporter. Nach Werken wie »Imperium« und »Titan« erscheint in diesem Jahr der Thriller »Angst«.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Henrike Heiland, Robert Harris, Carlos, Lorraine Adams, Jo Nesbø, Gregory Smith, Thomas Kriebaum, Terje Emberland & Bernt Rougthvedt, der »Tatort« im SPOTLIGHT, die »Diez Negritos« und Georg Kreisler.
Rezension: Robert Harris: »Angst«
Die Finanzwelt und ihre Eskapaden sind Tagesgespräch. Von ihr scheint zurzeit das Schicksal der modernen Gesellschaften abzuhängen. Finanzpolitik wird dabei oft wie ein Thriller beschrieben, und jetzt gibt es tatsächlich einen Thriller, dessen Held ein Hedgefond ist.
Rezension: Robert Harris: »Angst«
Robert Harris ist berühmt. Nicht nur, weil der Historiker und Journalist wirklich spannende Thriller schreibt. Sondern auch dafür, dass er sich seinen Themen gern aus einer ungewöhnlichen Perspektive nähert. Was wäre wenn?
Rezension: Robert Harris: »Angst«
Robert Harris gehört zu den erfolgreichsten Schriftstellern der Gegenwart – und zu den besten Thrillerautoren weltweit. »Angst« beweist einmal mehr, warum: Das jüngste Werk ist spannend wie gewohnt und diesmal auch noch ausgesprochen aktuell.
Rezension: Robert Harris: »Angst«
Erinnern Sie sich an den Film »Wall Street« von 1987 mit Michael Douglas? Die Welt der Börse sieht inzwischen anders aus. Makler nutzen die vernetzte Welt und Computer. Der neue Thriller »Angst« des britischen Autors Robert Harris spielt in der Finanzwelt.
Rezensionen: Winslow, Bazell, Harris
Josh Bazell schickt Sarah Palin auf die Jagd nach dem Monster der Apokalypse. Don Winslow drückt aufs Tempo. Robert Harris hat einen phantastischen Stoff: Ein Computerprogramm, das aus der Angst der Menschen Profite generiert.
Rezension: Robert Harris: »Angst«
Bestsellerautor Robert Harris hat einen fiktiven Thriller zur Finanzkrise geschrieben, in dem Computer zu Monstern werden. Schon während der Recherche holte ihn die Realität allerdings ein.
Rezension: Robert Harris: »The Fear Index«
Harris is a man of many talents. Over the years he has turned his hand to political biography, the second world war’s codebreakers and fiction about ancient Rome. But his greatest gift is his ability to spot the one idea that will turn a humdrum story into a darn good yarn.
Artikel: A life in writing: Robert Harris
»To tell a good story and to illuminate the world: the two things are completely linked. That is what I’ve always wanted to do.« Robert Harris’s latest novel is a combination of ripping yarn, political and historical verisimilitude and diligent research into a hither-to closed world.