Laura WIlson reviews “A Death at the Palace” by M. H. Baylis, “Swear Down” by Russ Litten, “Alex” by Pierre Lemaître, “The Deliverance of Evil” by Roberto Costantini and “The Andalucian Friend” by Alexander Söderberg.
Schlagwort-Archive: Roberto Costantini
Artikel: Korruption statt Dolce Vita
Viele Italien-Krimis bieten nur leichte Lesekost. Doch gibt es auch Autoren, die sich statt mit südländischem Lebensgefühl mit den politischen und juristischen Krisen ihres Landes befassen.
Service: KrimiZEIT-Bestenliste November 2012
Neu und auf Platz 1: “Grenzfall” von Merle Kröger; ebenfalls neu: (6) P. Markaris: “Zahltag”, (7) R. Costantini: “Du bist das Böse”, (8) D. Winslow: “Kings of Cool”, (9) J. Theorin: “So bitterkalt”; (10) A. Wilms:”Das albanische Öl oder Mord auf der Straße des Nordens”.
Rezensionen: Lee Child, Roberto Costantini, Kwei Quartey
Keiner ist härter als Jack Reacher – was der neue Thriller “Underground” aus der Feder von Lee Child wieder beweist. Buchjournal empfiehlt außerdem den Afrika-Krimi “Accra” und eine Thriller-Entdeckung aus Italien: “Du bist das Böse”.
Oktoberausgabe der Krimi-Couch
Der Volltreffer des Monats ist “Du bist das Böse” von Roberto Costantini; außerdem: ein Interview mit Nele Neuhaus, das Computer-Spiel “Das Testament des Sherlock-Holmes”, das kriminelle Bargespräch zu “Cold Hard Love” von Frank Bill und vieles mehr.
Rezension: Roberto Costantini: “Du bist das Böse”
Nachdem ein italienischer Polizist eine Mordserie während der Fußball-WM 1982 belanglos abgetan hat, bekommt er 2006 noch einmal die Chance, den Fall zu lösen. Ein Epos von literarischem und intellektuellem Gewicht.
Rezension: Roberto Costantini: “Du bist das Böse”
Roberto Costantini inszeniert in “Du bist das Böse” ein explosives Spiel: Ein Frauenmörder geht um im kriselnden, höllischen Italien. Ein Buch das gemein sein will wie Materazzi und hart wie Zidane.
Kolumne: Leichenberg
Thomas Wörtche bespricht dieses Mal: “Der Cop” von Ryan David Jahn, “Du bist das Böse” von Roberto Costantini, “Knochensplitter” von Stuart MacBride sowie “Polarrot” von Patrick Tschan.