Tobias Gohlis stellt im Gespräch die Bücher der KrimiZEIT-Bestenliste Juni 2013 vor. Die Bestenliste wird vom Neueinsteiger “Leichendieb” von Sara Gran angeführt. Neu auf der Krimizeit-Bestenliste Mai sind insgesamt drei Titel.
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Rezension: Sara Gran: “Die Stadt der Toten”
“Die Stadt der Toten” ist Sara Grans erster Band mit der Über-Ermittlerin Claire de Witt, der “beste Privatdetektivin der Welt”. Mit ihr schlägt Sara Gran ein neues Kapitel der Kriminalliteratur auf.
Porträt & Interview: Sara Gran
Mit “Die Stadt der Toten” hatte Sara Gran vollen Erfolg in Deutschland und bekam dafür den Krimi Preis 2013. Schnell legte ihr Verlag mit “Das Ende der Welt” nach und schickte die Autorin im Frühjahr auf eine kleine Lesereise – die sie auch ins Gefängnis führte
Rezensionen: Sara Gran und Cathi Unsworth
Die Bücher zweier hochgelobter Krimiautorinnen bringen momentan Leben in das höchst männerdominierte Genre. Die beiden Krimis könnten unterschiedlicher nicht sein: “Das Ende der Welt” von Sara Gran und “Opfer” von Cathi Unsworth.
Andreas Ammers Krimikolumne
Bannalec: “Bretonische Brandung”, de Cataldo: “Der König von Rom” und “Romanzo Criminale”, Friedman: “Zehn kleine New Yorker”, Gran: “Das Ende der Welt”, Hamilton: “Die wilden Bestien von Wuhan”, Hültner: “Am Ende des Tages”, Leonard: “Raylan”
Mai-Ausgabe von literaturkritik.de
Besprochen werden diesmal “Emilies Schweigen” von Markus Bundi, Liaty Pisanis Krimi “Die rote Agenda”, “Das Ende der Welt” von Sara Gran sowie “Im eigenen Schatten” von Veit Heinichen.
Gespräch: KrimiZEIT-Bestenliste Mai 2013
Tobias Gohlis stellt im Gespräch die Bücher der KrimiZEIT-Bestenliste Mai 2013 vor. Die Bestenliste wird von dem Kriminalroman “Das Ende der Welt” von Sara Gran angeführt. Neu auf der Krimizeit-Bestenliste Mai sind insgesamt vier Titel.
Krimiempfehlungen: Gran, Lansdale, Herrmann
Der mysteriöse, irrationale Thriller von Sara Gran fühlt sich an wie ein Fausthieb in den Magen. Empfohlen wird dieser ebenso wie Lansdales Schauergeschichte aus dem finsteren Hinterland der USA und der neuste Krimi der Berliner Autorin Elisabeth Herrmann.
Rezensionen: Cathi Unsworth, Sara Gran
In ihrem dunklen Roman “Opfer” erzählt Unsworth von einer traurigen Jugend in England zwischen New Wave und Gothic – und von wirklich bösen Menschen. In Sara Grans “Das Ende der Welt” fährt Superdetektivin Claire DeWitt gegen ihre eigene Drogennebelwand.
Service: KrimiZEIT-Bestenliste April 2013
An der Spitze im April steht “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale. Neueingestiegen und sogleich auf Platz 3: Saran Grans “Das Ende der Welt”, gefolgt von “Der König von Rom” von de Cataldo (4), “Brüche” von Derek Nikitas (5) und weiteren neuen Titeln.
Rezension: Sara Gran: “Das Ende der Welt”
Roman mit vielen Linien: Die beste Detektivin ist Claire DeWitt. Die Autorin Sara Gran hat sie erfunden. Ihr zweiter Fall, “Das Ende der Welt”, ist ein kokstrunkener Ritt an die äußersten Grenzen der Seele und des Krimis.
Rezension: Sara Gran: “Das Ende der Welt”
Leser, die sich von Claire deWitts zweiten Auftritt nicht animiert fühlen, den vielfältig verschlungenen Zeichen und Hinweisen zu folgen, die Sara Grans abgründiges Spiel mit den Genrekonventionen aufbietet, sollten sich nach traditionellerer Spannungslektüre umsehen.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Im neuen CrimeMag bespricht Thomas Wörtche Sara Grans neuen Roman “Das Ende der Welt“, Carlos urlaubt im Süden, Andrew Brown präsentiert die erste von zwei Momentaufnahmen, Henrike Heiland hat sich “Field of Blood” angeschaut und vieles mehr.
Rezension: Sara Gran: “Das Ende der Welt”
Schon für ihren ersten Roman um die eigenwillige Detektivin Claire DeWitt wurde Sara Gran mit Preisen überhäuft. Auch im Nachfolgeband bleibt die Autorin ihrer Methode treu, traditionelle Elemente der Kriminalliteratur neu zu sortieren und zu akzentuieren.
Märzausgabe der Krimi-Couch
“Das Ende der Welt” von Sara Gran ist der Volltreffer des Monats. Außerdem gibt es Rezensionen zu Elisabeth Herrmanns “Das Dorf der Mörder”, “Mädchengrab” von Ian Rankin, Klaus-Peter Wolfs “Ostfriesenmoor” und vieles mehr.
Rezension: Sara Gran: “Das Ende der Welt”
In der Underground-Szene San Franciscos sucht die Detektivin Claire DeWitt den Mörder ihres Ex-Freundes. Ständige Alpträume, exzessiver Drogenkonsum und die Dämonen der Vergangenheit machen ihr den Job nicht gerade leichter.
Service: Lit.Cologne: Funkhaus Europa Krimi International
Funkhaus Europa präsentiert am 1. April von 14 bis 16 Uhr sowie von 23 bis 3 Uhr Lesungen mit Hanna Jameson, Sara Gran, Åsa Larsson und James Sallis.
Kolumne: Leichenberg
Thomas Wörtche über Sara Grans zweiten Roman “Das Ende des Welt”, “Brüche” von Derek Nikitas, “Der König von Rom” von Giancarlo De Cataldo und das inzwischen verfilmte “Hitchcock und die Geschichte von Psycho” von Stephen Rebello.
Rezensionen: Elmore Leonard, Sara Gran und Max Bronski
Eine Detektivin zwischen Yoga und Kokain: Gran schickt ihre Heldin ans “Ende der Welt”. Bronskis “Der Tod bin ich” ist eine Seltenheit – ein geistreicher Spannungsroman aus Deutschland. Leonard findet mit “Raylan” zu seiner Bestform zurück.
Service: Deutscher Krimi Preis
Der Deutsche Krimi Preis ist der älteste deutsche Krimipreis. Den ersten Platz in der Kategorie National geht an “Grenzfall” von Merle Kröger, der erste Platz in der Kategorie International an “Die Stadt der Toten” von Sara Gran.