Er hatte immer ein Päckchen Tabak und einen Stift in der Brusttasche. Nachruf auf Lutz Schulenburg, Verleger der Edition Nautilus.
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Er hatte immer ein Päckchen Tabak und einen Stift in der Brusttasche. Nachruf auf Lutz Schulenburg, Verleger der Edition Nautilus.
Tobias Gohlis stellt im Gespräch die Bücher der KrimiZEIT-Bestenliste Mai 2013 vor. Die Bestenliste wird von dem Kriminalroman “Das Ende der Welt” von Sara Gran angeführt. Neu auf der Krimizeit-Bestenliste Mai sind insgesamt vier Titel.
Im neuen CrimeMag befragt Jan Karsten Thomas Wörtche und Tobias Gohlis zum Symposion “Krimis machen I”, das Ende dieser Woche stattfindet. Carlos präsentiert den zweiten Teile seiner Kanarischen Trilogie, Alf Mayer lobpreist Robert B. Parker und vieles mehr.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury der KrimiZEIT-Bestenliste, stellt im Gespräch die Bücher der KrimiZEIT-Bestenliste April 2013 vor. Im April an der Spitze: “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale. Sechs Kriminalromane sind neu dabei.
An der Spitze im April steht “Dunkle Gewässer” von Joe R. Lansdale. Neueingestiegen und sogleich auf Platz 3: Saran Grans “Das Ende der Welt”, gefolgt von “Der König von Rom” von de Cataldo (4), “Brüche” von Derek Nikitas (5) und weiteren neuen Titeln.
Rick de Marinis denkt in seinen bizarren Krimis gern über Eck, dabei sind seine Bücher von unbeirrbarer, innerer Menschenfreundlichkeit. Buchjournal-Kolumnist Tobias Gohlis empfiehlt seinen neuen Roman “Götterdämmerung in El Paso”.
Im neuen CrimeMag präsentieren Giancarlo De Cataldo und Tobias Gohlis vorab das Nachwort zu De Cataldos neuem Roman “Der König von Rom”, Thomas Wörtche bespricht Elmore Leonards neuen Roman “Raylan” und noch viel mehr.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury der KrimiZEIT-Bestenliste, stellt im Gespräch die Bücher der KrimiZEIT-Bestenliste März 2013 vor. Auch im März an der Spitze: “Rache verjährt nicht” von Reginald Hill. Fünf Krimis sind neu dabei.
Für die deutschen Leser, denen vierzig Jahre italienische Geschichte nicht unmittelbar präsent sind, haben der Autor Giancarlo de Cataldo und Tobias Gohlis gemeinsam ein Nachwort inklusive Zeittafel zum Roman “Der König von Rom” verfasst.
Auch im März an der Spitze der KrimiZEIT-Bestenliste: “Rache verjährt nicht” von Reginald Hill. Fünf Neueinsteiger, darunter: Platz 2: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer”, Platz 3: Elmore Leonard: “Raylan”, Platz 5: Madison Smartt Bell: “Die Farbe der Nacht”.
Tobias Gohlis und Thomas Wörtche laden zu einer großen kritischen Bestandsaufnahme zur Lage der Kriminalliteratur ein. Es diskutieren Verlagsleute, Autoren, Übersetzer, Literaturagenten, Buchhändler, Kritiker und nicht zuletzt Fans und Leser.
An der Spitze der Bestenliste in diesem Monat Reginald Hill: “Rache verjährt nicht”. Neu: Platz 5: Nick Stone: “Todesritual”, Platz 8: Håkan Nesser: “Am Abend des Mordes”, Platz 9: Rick De Marinis: “Götterdämmerung in El Paso”, Platz 10: Nicci French: “Eisiger Dienstag”.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury der KrimiZEIT-Bestenliste, stellt im Gespräch die Bücher der KrimiZEIT-Bestenliste 2013 vor. Auf Platz 1: Reginald Hill: “Rache verjährt nicht”, neu u. a.: Platz 5: Nick Stone: “Todesritual”, Platz 8: Håkan Nesser: “Am Abend des Mordes”.
“Es gibt ein Lesen jenseits von Donna Leon und Henning Mankell” ist das Motto des Sprechers und Begründers der KrimiZEIT-Bestenliste. Zweck dieser Bestenliste ist die Förderung literarisch interessanter, thematisch ausgefallener Kriminalliteratur.
Wieder ist es eine Französin, die den besten Krimi des Jahres geschrieben hat. 2011 war es Dominique Manotti, diesmal führt Fred Vargas mit “Die Nacht des Zorns” die KrimiZEIT-Bestenliste des Jahres 2012 an
Dies waren die besten Krimis im Jahr 2012: An der Spitze steht “Die Nacht des Zorns” von Fred Vargas, dicht gefolgt von Helon Habilas “Öl auf Wasser” und “Das Handwerk des Teufels” von Donald Ray Pollock.
An der Spitze steht diesmal “Süden und das heimliche Leben” von Friedrich Ani, neu dabei sind: “Killer Country” von Mike Nicol, “Denn die Gier wird euch verderben” von Åsa Larsson und “Rache verjährt nicht” von Reginald Hill.
Was würden Sie tun, wenn Sie nachts um zwei in der U-Bahn eine Frau mit unpassender Kleidung und einer großen Umhängetasche entdeckten, die hechelnd atmet, schwitzt, Gebete murmelt und vor sich hin starrt?
Poetischer Albtraum im Herz der Finsternis: Tobias Gohlis über “Öl auf Wasser” von Helon Habila, Andrea Rinnert über “Sieben Tage” von Deon Meyer und Eckart Baier über “Stiller Tod” von Roger Smith.
Zwei Roma, die beim Grenzwechsel wie Wildschweine erschossen werden: Merle Kröger hat den wahren, skandalösen Fall zu einem lesenswerten Kriminalroman verarbeitet. Da stört das beinahe märchenhafte Finale wenig, meint Krimikolumnist Tobias Gohlis.