Elf Tote im Schnee, elf logisch nicht nachvollziehbare Todesarten: Sandro Veronesis »XY« ist die katholische Antwort auf M. Night Shyamalan. Tony Black erzählt von Selbstmitleid im Säufersiff. Adrian McKinty präsentiert den Abschluss seiner »Dead«-Trilogie.
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Kolumne: Leichenberg
Neben »Rote Spur« von Deon Meyer werden »Homicide« von David Simon, »Der Schatten dessen, was wir waren« von Luis Sepúlvedas, »Geopfert« von Tony Black und »Monster, Mörder und Mutanten« von Stephen T. Asma kurz und knackig besprochen.
Rezension: Tony Black: »Geopfert«
Gus Dury ist Alkoholiker auf dem absteigenden Ast, lebt in Trennung von seiner Frau und ist bei Kneipenwirt Col untergekommen, der ihm einen Minijob als Sicherheitsmensch angeboten hat. Jetzt ist dessen Sohn Billy ermordet worden, und Col bittet ihn, zu ermitteln.
Rezensionen: Steve Watson und Tony Black
Falls Sie unter Gedächtnisverlust leiden, sollten Sie sich Steve Watsons Thriller besser ersparen: Ich. Darf. Nicht. Schlafen ist ein Horrortrip. Absolut empfehlenswert ist auch ein toller Schottland-Krimi von Tony Black – für Rankin-Leser auf Entzug.