Volltreffer des Monats ist dieses Mal “Galgenfrist für einen Toten” von Gordon Ferris. Außerdem sind die Ergebnisse des Krimi-Blitz 2012 da: Platz 1 national: Volker Kutscher: “Die Akte Vaterland”, Platz 1 international: Fred Vargas: “Die Nacht des Zorns”.
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Rezension: Volker Kutscher: “Die Akte Vaterland”
“Die Akte Vaterland”, der vierte und jüngste Band um Kommissar Gereon Rath, spielt im Sommer 1932 kurz vor den Reichstagswahlen. Die Lage wird immer brenzliger, Nazis und Kommunisten liefern sich blutige Straßenschlachten.
Buchvorstellungen: Kutscher, Borrmann, Kaes, Woodhead, Pisani u.a.
Zeitgeschichtliche Wirren und politische Machenschaften bieten reichlich Stoff für spannende Fälle – und setzen einen zusätzlichen Leseanreiz. Eine aktuelle Titelauswahl über die Zeit vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur jüngsten Zeitgeschichte.
Rezension: Volker Kutscher: “Die Akte Vaterland”
Juli 1932, die Berliner Polizei steht vor einem Rätsel: Ein Mann liegt tot im Lastenaufzug von “Haus Vaterland”, dem legendären Vergnügungstempel am Potsdamer Platz, und alles deutet darauf hin, dass er dort ertrunken ist.
Rezension: Volker Kutscher: “Die Akte Vaterland”
Der jetzt vorliegende vierte Fall des Kommissars Gereon Rath, “Die Akte Vaterland” zeigt anhand der Entwicklung einer masurischen Kleinstadt, die vor Konservatismus und Deutschtümelei geradezu dampft, wohin die Reise in Deutschland nach 1933 geht.
Rezension: Volker Kutscher: “Die Akte Vaterland”
Das war der wilde Osten: Volker Kutschers Berlin-Krimi “Die Akte Vaterland” ist anders als viele andere Beispiele dieses Genres. Denn er versteht es, Zeitgeschichte mit spannender Dramaturgie zu vereinen.
Rezensionen: Jussi Adler-Olsen, Juli Zeh, Volker Kutscher
Der Krimi regiert die Welt. Zumindest die Welt der Bücher. Das sieht man sehr deutlich auf den Bestsellerlisten: Weit mehr als die Hälfte aller Erfolgstitel passt zum Krimigenre. Diesen Monat sind Jussi Adler-Olsen, Juli Zeh und Volker Kutscher im Aufwärtstrend.
Interview: Volker Kutscher
In seinen Krimis lässt Volker Kutscher einen Kommissar im Berlin der 20er/30er-Jahre ermitteln. Jetzt spricht der Autor über die neue Popularität von Geschichtskrimis und den schmalen Grat zwischen spannender Fiktion und historischer Exaktheit.