Zoë Beck hat sich das Phänomen “Frauenspannung” angeschaut, Alf Mayer äußert sich zu Saufen, Dröhnungen und Prohibitionen in der Kriminalliteratur, Frank Göhre war in Marrakesch auf den Spuren von Genet, Burroughs, Glauser und anderen und noch viel mehr.
Schlagwort-Archive: Zoë Beck
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Die aktuelle Ausgabe des CrimeMag präsentiert Ulrich Nollers Bericht von der Tagung “Krimis Machen 1″, den letzten Teil von Carlos’ “Kanarischer Trilogie”, Alf Mayers Rezension von Ross Thomas’ “Dämmerung in Mac’s Place” und vieles andere mehr.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Zoë Beck räumt ein bisschen in der Amazon-Debatte auf, Carlos zieht einen Schlussstrich unter das Kapitel Ratzinger-geht-aufs-Altenteil, Alf Mayer widmet sich “Black’s Game – Kaltes Land“ von Óskar Thòr Axelsson und vieles andere.
Rezension: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”
Zoë Beck schreibt sich langsam in die erste Reihe der deutschsprachigen Krimiautorinnen. Wenn sie mal nicht schreibt, dann spielt sie Klavier und ihr neuer Roman führt uns nicht nur nach Schottland, sondern auch in die Welt der wertvollen Klaviere.
Novemberausgabe von literaturkritik.de
Besprochen werden: “Das albanische Öl oder Mord auf der Straße des Nordens” von Anila Wilms, Daniel Woodrell: “Der Tod von Sweet Mister”, Roger Strub: “Flüchtiges Geld”, Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”, “Crime Machine” von Howard Linskey und weitere Krimis.
Rezensionen: Tana French, Zoë Beck, Howard Linskey
Tana French beschreibt den Untergang der Mittelschicht in “Schattenstill”, Zoë Beck erschafft in “Das zerbrochen Fenster” intelligenten Thrill, und Howard Linskey hat mit “Crime Machine” ein cooles Juwelchen geschrieben
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Dieses Mal mit der Frage, ob es sich bei Graham Greene und James Hadley Chase um ein und denselben Autor handelt, Carlos’ Kolumne, einem Bericht zur Buchmesse von Zoë Beck, Beitragen zu Lee Child, zur Neübersetzung von Ian Fleming und noch viel mehr.
Rezension: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”
Vor sieben Jahren verschwand Pippa Murrays Freund – ist er nun wiedergekommen, um ein Verbrechen zu begehen? Ein beklemmender Kriminalroman um komplexe Familienbeziehungen, Schuld, Neid und Sehnsüchte.
Interview: Zoë Beck und Thomas Wörtche
Am 1. September wurde der Ngaio Marsh Award verliehen. In der Jury war unter anderem Zoë Beck. Kirsten Reimers sprach mit der zweisprachig aufgewachsenen Krimiautorin und mit dem bekannten Krimikritiker Thomas Wörtche über neuseeländische Krimis.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Dieses Mal mit Rezensionen zu Romanen Jonas Hartmann, David Mark und Carl Hiaasen, Beiträgen von Christopher G. Moore und Zoë Beck, Carlos’ Kolumne, bloody Chops sowie einem Essay von Thomas Adcock und noch vieles mehr.
Rezension: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”
Der Vorteil eines Icherzählers und erst recht eines Tagebuch-Ichs liegt erzähltechnisch darin, dass es nur über seinen Horizont verfügt. Das ist die Spannung der feineren Art, von der “Das zerbrochene Fenster” lebt.
Gespräch: KrimiZEIT-Bestenliste September 2012
Tobias Gohlis präsentiert im Gespräch die KrimiZEIT-Bestenliste 2012. Neu auf Platz 1: “Öl auf Wasser” von Helon Habila; Neueinstiege u.a.: Platz 2: “Die ehrenwerte Gesellschaft” von Dominique Manotti/DOA, Platz 8: “Das zerbrochene Fenster” von Zoë Beck.
Service: KrimiZEIT-Bestenliste September 2012
Neu an der Spitze der KrimiZEIT-Bestenliste: “Öl auf Wasser” von Helon Habila. Ganz neu: auf Platz 2: Dominique Manotti/DOA: “Die ehrenwerte Gesellschaft”, auf Platz 5: Jim Thompson: “In die finstere Nacht”, auf Platz 8: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”.
Kolumne: Leichenberg
Diesmal: Zoë Beck: “Das zerbrochene Fenster”, Dominique Manotti & DOA: “Die ehrenwerte Gesellschaft”, Cédric Bannel: “Das Kabul-Komplott”, Christopher Brookmyer: “Wer schlafende Hunde weckt”, Patrick de Witt: “Die Sister Brothers” und Frank Göhre: “I and I”.
Rezensionen: Philippe Besson und Zoë Beck
Im Zeitalter der Globalisierung herrscht mittlerweile auch grenzenlose Krimi-Freiheit: Gewitzte Autoren bedienen sich ganz einfach der Tradition, die ihnen gut ins Konzept passt. Die Beispiele “Venice Beach” und “Das zerbrochene Fenster” belegen: das funktioniert.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Peter Münder schreibt über Graham Greene in Vietnam, Zoë Beck über den Alltag einer Schriftstellerin, Susanna Mende porträtiert Politthriller-Autor David Ignatius, dazu gibt es Carlos’ Kolumne, Rezensionen von Thomas Wörtche und Christiane Geldmacher und mehr.
Rezension: Zoë Beck: »Der frühe Tod«
Dagmar Fulle stellt diesmal ein Buch für Fans von Kriminalromanen vor: Das neue Buch von Zoë Beck entführt den Leser nach Schottland und verspricht echten Nervenkitzel. Ein Audiobeitrag.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Diesmal mit Reflexionen zur Kultursubventionierung von Zoë Beck, Carlos’ Kolumne, Rezensionen zu Büchern von u. a. Walter Mosley, Jamal Mahjoub alias Parker Bilal, Ken Bruen, einem Klassikercheck, einer Kurzgeschichte von Bill Moody und dem Krimigedicht.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Dieses Mal mit: Rezensionen zu Büchern von Deon Meyer, Steinar Bragi, Shoko Tendo, einem Gespräch mit Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt, Carlos Kolumne mit Neuem aus dem Schwurbverlag, Zoë Becks Reflexion über das Handwerk des Schreibens und vieles mehr.
CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur
Dieses Mal: Alf Mayers »Blutige Ernte«, ein Lesereisenbericht von Zoë Beck, Christopher G. Moore’s »Der Untreue-Index«, true life & true crime am Beispiel des Charly Graf, Rezensionen zu Walter Leitner, Hugo Bettauer und Kate Atkinson und vieles mehr …