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Marcus Starck

Frage: Warum Krimis?

M. Starck: Ich schreibe Bücher, dass es sich dabei um Krimis/Thriller handelt ist Zufall. Andererseits denke ich, speziell mit einem gut geschriebenen Thriller, ganz andere Leserschichten für meine Themen zu sensibilisieren als ich das mit einer Dokumentation oder einem Sachbuch könnte.

Frage: Was bedeutet deutscher Krimi für Sie?

M. Starck: Im Moment lesen, lesen, lesen ;-) Unter den bisher für den Glauser eingereichten Krimis sind wirkliche Perlen, gute Bücher die man die ganze Nacht nicht aus der Hand legen kann. Klar, manche haben eher eine gegenteilige Wirkung, aber das ist eher die Ausnahme. Pauschal gibt es "Den deutschen Krimi" nicht, dazu sind die Autoren zu unterschiedlich. Genauso pauschal sollte der deutsche Krimi aber härter werden ;-)

Frage: Wer ist überschätzt?

M. Starck: Gott und Literaturkritiker im Feuilleton

Frage: Wer ist unterschätzt?

M. Starck: Der Teufel und deutsche Krimiautoren.

Frage: Krimi – eine Literaturgattung?

M. Starck: Keine Ahnung, muss aber wohl so sein, denn wenn Krimi eine australische Biersorte wäre, würde ich es wissen. Hey, vielleicht nannte auch Siegfried seine Kriemhilde heimlich Krimi. Ich stelle mir das ungefähr so vor:

Siegfried hielt ihr Gesicht in seinen Händen, hörte ihr leises Stöhnen, spürte wie sich ihre Nägel durch den Mantel in seine Arme bissen, dann ließ er sie los.
"Krimi", hauchte er ihr zärtlich ins Ohr und das flammende Nass der Lippen schoss in Kriemhildes Augen.


Okay, Okay, ich geb's ja zu, das war jetzt mehr Mickey-Spillane-mäßig. Ich könnte noch eine exotische Sportart anbieten. Oder wie wär's mit einer Stellung aus dem Kamasutra?

Schon gut, ich schlag ja schon im Duden nach ... momentchen noch ... Ja, genau hier steht es zwischen Liter und live. Vielleicht doch eine Biersorte, die literweise bei Livekonzerten ausgeschenkt wird? Ich bin ja schon ruhig.

Also doch kein Bier, hier im Duden heißt es unter Literatur: Gesamtheit des künsterlischen Schrifttums. Na also, da haben wir's, schwarz auf weiß, in der Bibel der deutschen Sprache. Alte, neue Rechtschreibung? Egal, Krimi ist Literatur und kein Bier.

Wie war die Frage noch mal?

Frage: Wie sind Sie zum Krimi gekommen?

M. Starck: Zum Krimi kommt man nicht. Der Krimi kommt zu einem. Ganz plötzlich steht er da, knallt einem ohne Vorwarnung seine Faust auf die Nase und lacht einen dann hämisch aus. Bevor du merkst, was mit dir passiert, hat er dich gepackt und gehörst ihm.

Zu mir kam er, da war ich gerade neun. Ich durfte keine Krimis lesen, Karl May war schon hart an der Grenze. Um aus mir einen guten Menschen zu machen, wurde ich in die Bibelstunde geschickt. Nein, nein, ich las dort nicht heimlich meinen Chandler, das Teufelszeug war zu gewalttätig und würde mich nur verderben. Ich studierte das Buch der Bücher.

Speziell im alten Testament wird gelogen, gemordet, vergewaltigt, betrogen, rumgehurt, Leichen werden zerstückelt und im ganzen Land verteilt, Leute beim Sex durch die Geschlechtsteile mit einem Speer erstochen, Intrigen geschmiedet, die aufs blutigste ganze Völker ausrotten, Sex, alle Arten bis hin zur Sodomie, Folter und Hinrichtung von Unschuldigen, das alles findet man in der Bibel. Eine spannende Sammlung dreckiger Kurzgeschichten und ich durfte sie nicht nur lesen, nein, nein, ich musste sie lesen - und wehe, ich hätte mich geweigert!

Frage: Ihre Lieblingstatwaffe?

M. Starck: Abgesehen vom Boomerang würde ich sagen meine Frau. Wer ihr einmal begegnet ist, legt sich sicher nicht mehr mit uns an ;-). Was, das glauben Sie nicht? Fragen Sie doch die Lehrer unserer Kinder!

Frage: Mord – muss das sein?

M. Starck: Alles eine Frage der Perspektive:
Aus der Sicht des Opfers ein eindeutiges "Nein!"
Aus der Sicht des Mörders ein eindeutiges "Ja!"


Frage: Warum schreiben Sie?

M. Starck: Es sind so viele Worte in mir, die wollen alle raus. Früher habe ich sie mit anderen Sachen, wie "Vorstand spielen" kleingehalten, doch irgendwann wurde der Druck zu groß und die ganze Schoße explodierte. Da konnte ich nichts dagegen machen, außer sortieren und aufs Papier klatschen. Fertig.

Frage: Bilden Sie in Ihren Kriminalromanen die Gegenwart ab?

M. Starck: Bisher schon. Obwohl, ich hab' da noch ein angefangenes Manuskript (Hubberts Peak), das in der nahen Zukunft spielt.

Frage: Wo würden Sie Ihr "Setting" wählen?

M. Starck: Wo immer es meine Protagonisten hin verschlägt. Das Setting trägt ja die Geschichte mit. Ich bevorzuge allerdings Orte, die ich selber kenne. Bei SexDotCom liegt das Setting an der australischen Gold Coast, in Zürich und Las Vegas, bei 419, meinem nächsten Thriller, in Nigeria und München.

Frage: Welche Bedeutung hat für Sie Essen und Trinken?

M. Starck: Ist das eine Fangfrage, hm? Wenn ich mich morgens im Spiegel betrachte wundere ich mich immer wieder, wo der Sixpack geblieben ist, den ich vor 20 Jahren hatte und beim Benefiz Fußballspiel anlässlich der Criminale wurde mir der nette Kosename "Kugelblitz" verpasst. Alles klar?

Frage: Sex im Krimi?

M. Starck: Um Gottes Willen NEIN! Hab ich's schon erwähnt? Mein Debüt hat den Titel SexDotCom ;-). Außerdem, wieso Sex nur im Krimi?

Frage: Wenn ja, warum?

M. Starck: Sex gehört zum Leben wie Atmen, Essen oder Trinken. Ohne geht's nicht. Ich kenne zumindest keinen der wirklich im Zölibat lebt. Sex ist eine starke Triebkraft und das Motiv vieler Gewaltverbrechen. Außerdem, wenn ich meine Charaktere schon killen muss, sollen sie vorher auch etwas Spaß haben.

Frage: Wenn nein, warum?

M. Starck: Kann durchaus interessant sein zu sehen was mit einem Protagonisten passiert, der gezwungen wird, enthaltsam zu sein. Andererseits haben wir dann wieder Sex zum Thema ...

Frage: Gibt es einen "Frauenkrimi"?

M. Starck: Klar, ich schreib' gerade einen. Ich bin nämlich emanzipiert, sag ich jetzt einfach mal so.

Frage: Für wen schreiben Sie?

M. Starck: Für Niemanden. Ich schreibe weil ich schreiben muss, Punkt.

Okay, ich geb's zu, ich schreibe auch für Helen Porter Mitchel and Luis Monash, aber Peter Costello holt die beiden, sollten sie endlich doch zu mir gefunden haben, meistens wieder heim :-(

Frage: Plotentwicklung – Ihr erster Gedanke?

M. Starck: Setz ich mich jetzt an den Schreibtisch, oder geh ich hinunter zum Yachthafen, erst mal ordentlich frühstücken ...

Frage: Machen Sie sich Notizen und wo kommen Ihre Ideen her?

M. Starck: Notizen, überall, auf Servietten, Parkzettel, Visitenkarten, gelben Post-It-Notes, Blöcken, Papierfetzen, nur nicht auf meiner Hand. Wo kommen die Ideen her? Sagen Sie's mir. Ich würd's wirklich gern wissen. Ideen verfolgen mich überall hin. Kann man diese Dinger nicht irgendwie stoppen?

Frage: Wo schreiben Sie?

M. Starck: Eigentlich überall, jedoch am liebsten im Zentrum des Geschehens, die Kinder toben rum und jeder hat zwei Freunde dabei, der Siebzehnjährige hört ohrenbetäubenden Rap, der Fernseher läuft und meine Süße arbeitet wieder an einem ihrer Mosaike oder wickelt eines ihrer Immobiliengeschäfte am Telefon ab. Weil sie nichts versteht, brült sie "Ruhe" in die Runde, was aber nicht viel hilft. Dann und nur dann bin ich am kreativsten.

Ich sitze aber auch gerne mit meinem iBook in meinem Lieblinsgpub "The Boat" (http://www.theboat.com.au) auf der Terrasse, um den Fischerbooten beim Einlaufen zuzusehen. Dort habe ich auch kabellosen Internetzugang. Ansonsten arbeite ich auch gerne mit einer gut gekühlten Flasche Semillon Sauvignon Blanc in der Laube in meinem Garten und sehe den Kurzen beim Spielen zu.

Als Schriftsteller arbeitet man immer, aber mach Sie das mal jemanden klar. Gestern zum Beispiel (1.8.2004, Anm. TP), da saß ich mit einem eisgekühlten Carlton Cold am Pool, die Beine im Wasser, die Kurzen hatten einen Wettbewerb, wer beim reinspringen am weitesten spritzen kann, ich war der Schiedsrichter, doch im Grunde dachte ich darüber nach, wie ich meinen Protagonisten aus der brenzligen Situation befreien könnte, in die sich dieser Idiot wieder einmal selbst gebracht hatte. Meine Zwanzigjährige nannte mich einen "Lazy Lad", meine Süße verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf, der Siebzehnjährige flüsterte seiner Freundin etwas ins Ohr, worauf die rot anlief und kicherte und die Kurzen lachten sich einen ab, als ich ihnen zu erklären versuchte, dass ich hart arbeite ...

Frage: Hindert der PC Sie am Schreiben?

M. Starck: Wenn ich einen hätte, würde er mich hundertprozentig beim Schreiben stören. ;-). Ich arbeite mit einem Mac.

Frage: Ihr Lieblingsbuch als Kind?

M. Starck: Die Bibel (siehe oben) - Gott (durch namentlich bekannte Ghostwriter)
Emil und die Detektive - Erich Kästner
Durchs wilde Kurdistan - Karl May
Die Milchbar zur bunten Kuh - Hans-Georg Noack
Max & Moritz - Wilhelm Busch

Frage: Ihr Lieblingsbuch heute?

M. Starck: Wie viel Platz habe ich hier? Im Schnitt lese ich drei Bücher die Woche. Meine Favoriten:
Ernest Hemingway - Der Alte Mann und das Meer
Friedrich Dürenmatt - Der Richter und sein Henker
Nevile Shute - Das letzte Ufer
Max Frisch - Homo Faber
Charles Willeford - eigentlich alles aber besonders "Der Hohepriester" und die "Hoke Moseley" Serie
Buddy Giovinazzo - Postdamer Platz
Ted Lewis - Schwere Körperverletzung
Horst Eckert - Die Zwillingsfalle
Peter J. Kraus - Geier
Michael Ende - Die unendliche Geschichte
Alexandre Jardin - Das Zebra
Gabriel Barylli - Butterbrot
Stanislav Lem - Solaris
Raymond Chandler - The lady in the lake
Dashiell Hammet - The Maltese Falcon
Derek Raymond - Roter Nebel
Garry Disher - Paydirt (und die Wyatt Serie)
Scott Philips - Alles in einer Nacht
Mickey Spillane - the errection set
und dann sind da auch noch einige Perlen unter den diesjährigen Glauser Einsendungen, die ich aber nicht verraten darf ;-)

Frage: Ihre Lieblings-Krimiautorin / Ihr Lieblings-Krimiautor?

M. Starck: Friedrich Dürenmatt, Raymond Chandler und Charles Willeford

Frage: Ihr Lieblingsfilm?

M. Starck: Duel - Steven Spielberg / Pulp Fiction - Quentin Tarantino / The sixth Sense - M. Night Shyamalan
Ich weiß nicht warum, aber wenn man mich nach meinem Lieblingsfilm fragt, fällt mir als erstes immer "Müllers Büro" von Niki List ein. Barbara Rudnik als femme fatal, Christian Schmidt als Privatdetektiv Müller und Andreas Vitasek als Müllers Assistent Larry. Mensch, die 80er, viele schöne Erinnerungen ....

Frage: Ihr Lieblingsgetränk?

M. Starck: 1999er Jacobs Creek Shiraz - Abends auf der Terrasse, die Kerzen auf dem Tisch ...
Zitronenlimonade aus frisch gepflückten Zitronen vom Garten
Espresso (am besten Intravenös)
Wasser

Frage: Kochen Sie?

M. Starck: Manchmal, vor Wut, wenn etwas nicht so läuft, wie ich mir das vorgestellt habe.

Frage: Gehen Sie essen, und wenn ja, wo?

M. Starck: Ja, gern und oft.
Vulcanoes, Hillaries Boat Harbour / Cocos, South Perth / Friends, Perth / Black Toms, Subiaco / Hans Cafe, asiatisch, lecker, schnell

Frage: Was ist Ihr Lieblingskleidungsstück?

M. Starck: String Tanga mit Leopardenmuster und vorne aufgenähtem Dollar Zeichen ;-)

Frage: Fußball – ist das ein Thema für Sie?

M. Starck: Kein Thema. (Früher hatte ich ein Abo bei 1860 mehr brauche ich wohl dazu nicht zu sagen, oder?) Fußball ist ohnehin ein Sport für Weicheier. Aussi Rules Football ist das Wahre, da bricht jedes Spiel irgendein Knochen.

Frage: Frauen/Männer – ist das wichtig für Sie?

M. Starck: Unbedingt Frauen, ganz klar. Frauen sind viel wichtiger als Männer!

Frage: Ihre Lieblingsstadt in Deutschland?

M. Starck: Wasserburg am Inn.

Frage: Ihr Lieblingsland?

M. Starck: Eine Mischung aus Australien und Österreich.

Frage: Was lieben Sie?

M. Starck: Meine Frau und meine Kinder, meine Freiheit, meine Arbeit, Menschen, mein Leben - Hey ich lebe im Paradies, 8 Stunden Sonnenschein jeden Tag im Schnitt übers Jahr gesehen, 2 Minuten zum Strand, Terrasse mit Meerblick und Abends Sundowner mit Freunden, das Eis klirrt im Glas, auf dem Barbie brutzeln Steaks und Lobster, die Sonne versinkt am Horizont ...

Frage: Was verabscheuen Sie?

M. Starck: Gier, Neid, Hass, Selbstsucht, Patriotismus und fundamentalistische Religionen, die das Denken beschränken, Autorität als Selbstzweck, Ungerechtigkeit, Krieg, die australische Politik, Asylsuchende, auch Kinder, mitten in der Wüste hinter Stacheldraht wegzusperren.

Frage: Beste Schulnote – worin?

M. Starck: Bahahahahahahahah, das ist ein guter Witz!

Frage: Schlechteste Schulnote – worin & warum?

M. Starck: Meistens und nur, war ein fauler Hund ...

Frage: Ihr Traumberuf?

M. Starck: Sohn, doch das hat nicht geklappt, also doch Schriftsteller.

Frage: Haben Sie eine Ahnung, warum Sie diesen Fragebogen beantwortet haben?

M. Starck: Ja, vorwiegend damit Frau Helen Porter Mitchel und Herr Luis Monash wieder zu mir finden, am besten, ohne das Peter Costello es bemerkt.



Marcus Starck
Geboren 1963 im österreichischen Salzkammergut. Marcus Starck war in Vorstandsetagen diverser internationaler Verlagsgruppen in New York, London und München tätig, bis er 1998 nach Australien auswanderte. Es folgte eine relativ kurze Tätigkeit im Management eines Erotikunternehmens.

Seither arbeitet Marcus Starck unter Pseudonym als freier Journalist und Autor. 2003 erschien sein Debütthriller "SexDotCom"(s. dazu auch die Rezension von Stefan Lichtblau in der Rubrik "Krimi-Report" No. 15 bei den "Alligatorpapieren"). Bereits vor Auslieferung an den Buchhandel, schlug der Thriller auf Grund von Vorbesprechungen auf den Feuilletonseiten hohe Wellen. Seine Kinder, so Marcus Starck, werden diesen Thriller erst dann zu lesen bekommen, wenn sie selber in einer Kneipe einen Schnaps bestellen dürfen.

Marcus Starck ist verheiratet und hat 6 Kinder.


Homepage:
www.marcusstarck.com

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Die Krimis:

2003, SexDotCom. Maas Verlag


Stand: 2.8.2004

© Gisela Lehmer-Kerkloh & Thomas Przybilka

Alle Titel und natürlich jedes andere lieferbare Buch können und sollten Sie bei Missing Link in Bonn bestellen, einer Buchhandlung, die sich auf Sekundärliteratur zum Krimi, auf Kriminalliteratur und auch auf die Beschaffung ausländischer Literatur spezialisiert hat.
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Die Befragenden:

Gisela Lehmer-Kerkloh rezensiert Kriminalliteratur. Sie ist Mitglied bei den Sisters in Crime, bei der GVM (Genootschap van Vlaamse Misdaadauteurs), sowie Amiga im Syndikat.
Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht sie regelmäßig ihren "Krimi-Kurier" Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag

Thomas Przybilka verdient seinen Lebensunterhalt als Buchhändler. Er ist langjähriges Mitglied der "Autorengruppe Deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat". 1989 baute er das international bekannte "Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)" [BOKAS] auf. Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht er regelmäßig seine "Krimi-Tipps zur Sekundärliteratur zum Krimi." Zahlreiche Publikationen zur Kriminalliteratur in Fachanthologien und -magazinen im In- und Ausland. Kriminalgeschichten in Deutschland, Bulgarien und Spanien. Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag



Die Befragungen von Gisela Lehmer-Kerkloh und Thomas Przybilka
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