CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

In der Leipziger-Buchmessenkompaktausgabe widmet sich Ulrich Noller den komischen Krimis mit “Migrationshintergrund”, Carlos ist politisch sehr unkorrekt, Christiane Geldmacher bespricht Bettina Raddatzs “Die Kanzlerkandidatin“ und und und.

Februarausgabe von literaturkritik.de

Besprochen werden diesmal: “Love@Miriam” von Christiane Geldmacher, “Himmlische Juwelen” von Donna Leon, “Micro” von Michael Crichton, “Knochenjagd” von Kathy Reich, “Driver 2″ von James Sallis und die skurrilen Krimis von Tapani Bagge.

Kolumne: Leichenberg

Thomas Wörtche über Elmore Leonards “Raylan”, “Milano Criminale” von Paolo Roversi, “Die falschen Gesichter” von David B. (Text) und Hervé Tanquerelle (Bilder), Jerome Charyns “Marilyn The Wild”  und Christiane Geldmachers “Love@Miriam”.

Rezension: Christiane Geldmacher: “Love@Miriam”

Alle sind bei Facebook, alle sind befreundet, und man begleitet sich durchs ganze Leben. Und zwar ganz wörtlich – als Harrys Freund Nicky stirbt, steht da: “Nicky just checked-in @cemetery Nordfriedhof, Lane 71, Grave 43″. Und dann folgt ein Smiley.

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Rezension: Christiane Geldmacher: “Love@Miriam”

Christiane Geldmachers böser Debütroman “Love@Miriam” ist wahrscheinlich der erste Versuch, das gesellschaftliche Phänomen Facebook literarisch darzustellen. Und er ist ihr gelungen.

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Rezension: Christiane Geldmacher: “Love@Miriam”

Facebook ist u.a. das Werkzeug der Wahl für Stalker, Schwätzer, Nervensägen. Christiane Geldmachers Krimi „Love@Miriam“ erzählt von diesem Aspekt des sozialen Netzwerks, aber weder mit verspätetem Aufklärungseifer noch mit besserwisserischer Schadenfreude.

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Rezension: Christiane Geldmacher: “Love@Miriam”

Alle sind bei Facebook, alle sind befreundet, und man begleitet sich durchs ganze Leben. Und zwar ganz wörtlich – als Harrys Freund Nicky stirbt, steht da: “Nicky just checked-in @cemetery Nordfriedhof, Lane 71, Grave 43″. Und dann folgt ein Smiley.

Rezensionen: Christiane Geldmacher, Merle Kröger und Friedrich Ani

Kirsten Reimers bespricht dieses Mal drei Romane, die ohne Klischee auskommen, dafür aber umso realistischer sind: Christiane Geldmacher „Love@Miriam“; Friedrich Ani “Süden und das heimliche Leben” und Merle Kröger “Grenzfall”.

Portrait: Christiane Geldmacher

Bis dato hat die heute frei arbeitende Autorin, die in Frankfurt Germanistik, Amerikanistik, Philosophie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften studiert hat, vor allem Kolumnen und Kurzgeschichten verfasst. Nun ist ihr erster Kriminalroman erschienen: “Love@Miriam”.

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CrimeMag: Artikel und Rezensionen zur Kriminalliteratur

Peter Münder schreibt über Graham Greene in Vietnam, Zoë Beck über den Alltag einer Schriftstellerin, Susanna Mende porträtiert Politthriller-Autor David Ignatius, dazu gibt es Carlos’ Kolumne, Rezensionen von Thomas Wörtche und Christiane Geldmacher und mehr.