Artikel: Der Krimi im Schweinezyklus

Der “Schweinezyklus” lehrt: Man stelle die Produktion ein, wenn der Markt überfüllt ist und warte auf die Zeit, in der wieder Bedarf entsteht.

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Rezension: Ursula Poznanski: “Blinde Vögel”

Die österreichische Autorin Ursula Poznanski hat nach ihrem überaus gelungenen Krimi-Debüt “Fünf” mit “Blinde Vögel” jetzt den zweiten Fall aus dem beschaulichen Salzburg vorgelegt.

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Rezension: Daniel Depp: “Tanz mit dem Teufel”

Der Bruder von Johnny Depp zu sein, ist nicht die leichteste biografische Bürde. Aber Daniel Depp weiß sich zu helfen: Er schreibt garstige Krimis über Hollywood. “Tanz mit dem Teufel” heißt der neue.

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Artikel: Brisante CIA-Geheimnisse im Agentenschmöker

Gérard de Villiers ist Autor von Spionageromanen für die Massen. Auch Agenten und Minister reißen sich darum. Weil zwischen Sex und Verfolgungsjagden brisante Geheimdienstinformationen versteckt sind.

Rezension: P. D. James: “Der Tod kommt nach Pemberley”

Endlich gibt es eine Fortsetzung von “Stolz und Vorurteil”, von P. D. James, einer großen Dame des Krimis. Es ist ein Schauerroman, in dem Blut fließt. Jane Austen hätte das nie so hinbekommen.

Rezension: Rose Gerdts: “Morgengrauen”

Rose Gerdts setzt sich in “Morgengrauen”, dem fünften Fall ihres sympathischen Ermittlerpaares, mit den Untaten von Bremer Polizisten währen der NS-Zeit in Litauen auseinander.

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Rezension: Melanie McGrath: “Zeichen im Schnee”

Wer vom deutschen Winter, der so penetrant in den Frühling ragt, die Nase voll hat, soll von Melanie McGraths “Zeichen im Schnee” die Finger lassen. Andererseits könnte einem dieser Kälteschock die ungastlichen mitteleuropäischen Temperaturen vergessen lassen.

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Rezension: Madison Smartt Bell: “Die Farbe der Nacht”

Krieg und Tod waren immer schon da: Madison Smartt Bell bringt 9/11 und die Morde der Manson-Family zusammen. In einer grandiosen, griechischen Tragödie mit einer gewaltigen Rachegöttin im Zentrum.

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Rezension: Joe R. Lansdale: “Dunkle Gewässer”

Fluss voller Wiederkehr – Die hohe Kunst des Mash-ups: Joe R. Lansdales Roman “Dunkle Gewässer” mixt Mysto, Regio, Horror und Crime und verlegt den “Huckleberry Finn” nach Texas.

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Artikel: Der Kirchenkritiker holt zum finalen Schlag aus

Seit 50 Jahren entlarvt der Autor Karlheinz Deschner die Geschichte der Kirche als eine einzige Blutspur. Just zum Rücktritt Benedikts vollendet er seine “Kriminalgeschichte des Christentums”.

Rezension: Johanna Alba und Jan Chorin: “Halleluja!”

Münchner Autoren-Duo Johanna Alba und Jan Chorin schickt in bisher zwei amüsanten Krimis Pabst Petrus II. auf Verbrecherjagd – und zum Schlemmen durch Roms zahlreiche Trattorien.

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Rezension: Åke Edwardson: “Die Rache des Chamäleons”

Mit Winter hat das nichts zu tun: “Die Rache des Chamäleons”, der neue Thriller von Åke Edwardson, spielt in Spanien. Ein Schwede gerät in die Fallen seiner Vergangenheit. Und die stammen von der Eta.

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Rezension: Pete Dexter: “Paperboy”

Der Amerikaner Pete Dexter ist ein Großmeister des Noir. Sein Krimi “Paperboy” spielt in den Sümpfen von Florida und ist ein blutiger Nachruf auf den Journalismus. Geht nicht gut aus, für keinen.

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Rezension: Volker Kutscher: “Die Akte Vaterland”

“Die Akte Vaterland”, der vierte und jüngste Band um Kommissar Gereon Rath, spielt im Sommer 1932 kurz vor den Reichstagswahlen. Die Lage wird immer brenzliger, Nazis und Kommunisten liefern sich blutige Straßenschlachten.

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Rezension: Max Bronski: “Ich bin der Tod”

Max Bronski hat einen zwischen Parodie und Ernst changierenden Wissenschaftsthriller geschrieben. “Ich bin der Tod” erzählt von Agenten, Physikern, dem Kalten Krieg und dem Mord an einem Doppelspion.

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Rezension: David Hewsom: “Das Verbrechen”

Die europaweit äußerst populäre Fernsehproduktion von beinahe epischen Ausmaßen “Kommissarin Lund – Das Verbrechen” wurde vom britischen Autor David Hewsom nun zu einem Kriminalroman umgewandelt.

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Rezension: Su Turhan: “Kommissar Pascha”

Turhan skizziert Biographien und Charakterkonstellationen, lässt sich Liebesgeschichten entwickeln. Betreibt umfangreich und nur manchmal ein bisschen offensichtlich ein kulturelles Doppelkopfspiel mit den Grenzen der und zwischen den Kulturen.

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Rezension: Nicci French: “Eisiger Dienstag”

Das Autoren-Duo Nicci French wollte nie eine Krimi-Serie schreiben. Jetzt haben sie’s doch getan. Zum Glück. Die Fälle der Psychotherapeutin Frieda Klein sind extrem beängstigende London-Geschichten.

Rezension: Dirk Kurbjuweit: “Angst”

Der Feind im eigenen Haus: Dirk Kurbjuweits neuer Roman “Angst” ist ein Psychothriller. Der “Spiegel”-Journalist und Schriftsteller hat die Horror-Geschichte selbst erlebt. Eine Begegnung.

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Rezension: Christiane Geldmacher: “Love@Miriam”

Christiane Geldmachers böser Debütroman “Love@Miriam” ist wahrscheinlich der erste Versuch, das gesellschaftliche Phänomen Facebook literarisch darzustellen. Und er ist ihr gelungen.

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