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Die Alligatorpapiere haben in den letzten Jahren auf eine solche Menge von Nachrichten und Artikeln im Internet zur Kriminalliteratur und zu Kriminalschriftstellern hingewiesen, daß wir nicht mehr in der Lage sind, sie den einzelnen Autoren in den Registern und den Lexika zuzuordnen. Es gibt also wesentlich mehr Informationen, als in diesen Autorenlexika erfasst werden konnten. Benutzen Sie deshalb unsere beiden Suchmaschinen.
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Kurzporträt:
"Der schottische Schriftsteller Ian Rankin schreibt Kriminalromane, die in einem etwas anderen Edinburgh spielen." Das behauptet jedenfalls Peter Münder in der "Süddeutschen Zeitung" vom 19. Mai 2001. Eine kleine Einführung in die Welt dieses Krimiautors...mehr
- Porträt/Bibliographie:
Zur Vertiefung sei das Autorenporträt von J.C. Schmidt bei den Seiten zum Krimi empfohlen: "kaliber. 38", die natürlich auch die Bibliografie zum Thema bieten. "Ian Rankin wollte schon als Kind Schriftsteller werden, aber niemals Kriminal-Schriftsteller." ...mehr
Bio-/Bibliographie/Rezensionen:
�Kontrovers� Das Debut der holländischen Autorin Maya Rasker wird recht widersprüchlich aufgenommen. Einhellig nur die Meinung, daß es "fast wie ein Krimi" zu lesen ist.
- Um alle rezensentischen Anstandsregeln zu verletzen: Es war die Mutter. Nun ist es raus, der Krimiplot verpufft. Macht aber nichts. Schliesslich haben wir über dreihundert Seiten lang auch nicht den Roman einer jungen Autorin, sondern gut gemeinte Verständigungsprosa für rollenunsichere Jungmütter und -väter studiert. Ein wirkliches Erzähldébut ist das nicht. Iris Denneler in der "Neuen Zürcher Zeitung" vom 10.01.02...mehr
- Die Holländerin Maya Rasker bietet ein hartes Kontrastprogramm zum neuen Mutterstolz. In "Mit unbekanntem Ziel" sucht ein Mann nach den Gründen für das Verschwinden seiner Frau. Ist sie eine Kindsmörderin? In Holland wurde der Roman als das "meistgekaufte Debüt des Jahres 2000" ausgezeichnet. Dorothee Tackmann im "Spiegel"...mehr
- Kurzporträt
Herbert Reinecker, Deutschlands fleißigster Drehbuchautor, erlebt seinen zweiten schriftstellerischen Frühling. In der "Zeit" (Ausgabe 33/2001) stellt Sigrid Neudecker den "Derrick-Vater" noch einmal vor...mehr
Biographie
Theodor J. Reisdorf, geboren 1935 in Neuss, reiste quer durch Europa und Nordafrika, arbeitete in vielen Berufen, machte in Wilhelmshaven das Abitur und studierte Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften in Hamburg, Köln und Mannheim. Nach dem Abschluß zum Dipl. Handelslehrer folgte die zweite Staatsprüfung in Bielefeld mit anschließender Lehrtätigkeit in Aachen,
Norden und Emden. 1997 wurde er als Oberstudienrat pensioniert. Er wohnt in Ostfriesland und schreibt als "Meister des Friesenkrimis" spannende Romane über Land, Leute und Leichen.
(Info: Bstei Lübbe Verlag)
�Tee und Kluntjes zu jedem Mord� "Die Vornamen der Buchhelden in den Krimis von Theodor J. Reisdorf sind für rheinische Ohren und Augen doch sehr gewöhnungsbedürftig, aber zumeist findet sich irgendwo in den mehreren hundert Seiten umfassenden Taschenbüchern ein Name, der schneller über die Lippen kommt: Jupp Leydecker etwa, der bei der "Niederrheinischen Tageszeitung" arbeitet und zur "Mörderischen Friesenhochzeit" einen entscheidenen Hinweis geben kann" ...mehr
im Lexikon der deutschen Krimi-Autoren
siehe Barbara Vine
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Rezension:
Rodrigo Rey Rosa: Die verlorene Rache
Pablo De Santis: Die Übersetzung
Die Junge Welt mit einem Artikel aus dem Jahr 2000, der zwei lateinamerikanische Kriminalautoren vorstellt: "Neue Krimis aus Lateinamerika in deutscher Übersetzung?
Da fallen selbst dem belesenen Lateinamerika-Freak nicht
viele Namen ein." Klaus Jetz hat aber zwei gefunden:...
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Special
Beim Kollegen Ekkehard Knörer vom Crime Corner gibt es ein kurzes Porträt der Autorin und ihrer Romanserie um Lydia Chin und Bill Smith. Vor allem aber ein langes Interview mit Werkstattgesprächscharakter, das er im April in New York mit der Autorin führte. Ich kann versichern, dass es auch für all diejenigen von Interesse ist, die noch keinen Roman von ihr gelesen haben. Und es gibt eine exzellente gute Nachricht: im Herbst erscheint beim Verlag Klein + Blechinger Rozans Erstling "China Trade" in deutscher Übersetzung. mehr
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