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Frank Leinen: Paco Ignacio Taibo II und die Nueva Novela Policíaca.
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Betrachtungen eines Genres
von Stefan Lichtblau
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Aktuelle Meldungen
Alle Meldungen des Monats zum Krimi-Genre finden Sie hier: das Genre in den Medien, Hintergrundinformationen, Rezensionen, neue Autorenporträts, neue Veranstaltungsinfos... hier ...
Der Inhalt der Alligatorpapiere:
(ausführlichere Übersicht):
Thomas Przybilka und BoKAS Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)
Thomas Przybilkas Tipps: Die Sekundärliteratur zum Krimi.
Seit Jahren sammelt Thomas Przybilka in seinem Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur) BoKAS die Sekundärliteratur zum Krimi und informiert Interessenten mit seinem Krimi-Tipp darüber. Weil er das fundiert, akribisch und mit der nötigen Portion Leidenschaft tut, zählt er zu der Handvoll der weltweit anerkannten Experten, die in einem ständigen Gedankenaustausch stehen. Die gesamte Literaturliste dieser Fachleute hat inzwischen Lexikonstärke! Wir konnten Thomas Prybilka dazu gewinnen, die Zusammenfassung der bereits erschienenen KRIMI-TIPS auf den Seiten der Alligatorpapiere zu veröffentlichen, im Netz wohl die umfangreichste Sammlung von Sekundärliteratur zum Thema. Chapeau und Danke schön nach Bonn!
Hier der aktuelle
Hier geht es zum Krimi-Tipp Gesamtverzeichnis
Zwischen Fakt und Fiktion.
Paco Ignacio Taibo II und die Nueva Novela Policíaca.
Von Frank Leinen
Wenn ein Universitätsprofessor sich des mexikanischen Schriftstellers Paco Ignacio Taibo II annimmt, befürchtet man schon einmal staubtrockene Analysen und wissenschaftliches Kauderwelsch. Wenn der Professor Frank Leinen heißt, ist das jedoch anders. Der Aufsatz "Zwischen Fakt und Fiktion", den er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, ist prall gefüllt mit Informationen zu Paco Ignacio Taibo II, analytisch und kenntnisreich und auch für Nichtliteraturwissenschaftler lesbar. Eine Fundgrube für Anhänger des mexikanischen Schriftstellers und eine Einführung in die Nueva Novela Policíaca zugleich.
Für die Erlaubnis zur Veröffentlichung bedanken wir uns herzlich bei Prof. Dr. Frank Leinen und dem Vervuert Verlag.
Prof. Dr. Frank Leinen lehrt an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. mehr
»Interview mit Frank Nowatzki«
"Pulp Master" heißt eine extravagante Krimireihe im Berliner "Maas Verlag": " ... eine Referenz an die pulp-Magazine und Paperback Originals, in denen in den dreißiger, vierziger und fünfziger Jahren der stilistische Grundstein des modernen Realismus gelegt wurde ..."
Das Konzept und die Programmlinie verantwortet Frank Nowatzki, dem es immer wieder gelingt, ein überraschendes Programm zu präsentieren.
Die Alligatorpapiere sprachen mit dem Verleger ...
mehr
Zielfahndung�
Stefan Lichtblaus sehr persönliche Betrachtungen eines Genres.
- Dunkle Zeiten
Es waren dunkle Zeiten. Krimifans durchblätterten unzählige Tages- und Wochenzeitungen, um Informationen über Krimis oder Krimiautoren zu bekommen, und die dort entdeckten Artikel, Rezensionen oder Autorenporträts kursierten dann unter den Begeisterten. Dann und wann tauchten Krimimagazine auf, verschwanden aber ähnlich schnell wie die alternativen Literaturzeitschriften. Die exponiertesten Magazine beider literarischer Gattungen verband noch eine weitere Gemeinsamkeit - der Wunsch nach einer anderen Darstellung der Wirklichkeit. Einige kritische Anmerkungen zu Jörg Fauser, Ulf Miehe und dem deutschen Soziokrimi. mehr
- Verteidigung des Schmökers
Um auf unterschiedliche Leseeindrücke zu sprechen zu kommen: Ich muss ja gestehen, dass ich einen Hang zur Schmökerliteratur habe, und stolz bin, inzwischen so an mir gearbeitet zu haben, auch diese Bücher im Bücherregal stehen zu lassen, wenn sich intellektuellerer Besuch ansagt. Zu meinen liebsten "Bäh-Autoren" gehört natürlich Dick Francis, auch Frederic Forsyth und sogar John Grisham haben mich gefesselt, obwohl sich das mit ihren letzten Büchern ein wenig abgenutzt hat und obwohl sie das eigentlich nicht dürften, weil sie ja mit leicht erkennbaren Mitteln ihr Spannungshandwerk ausüben und mich nach der Lektüre kopfschüttelnd das Buch weglegen lassen...mehr
- �Im Genre gefangen�
Warum Dick Francis ein guter, aber kein großer Autor ist. "Das ist die eigentliche Krux in der Francis-Welt: sie kennt nur gut und böse, das aber in jeder gesellschaftlichen Schicht. Die Welt des Dick Francis ist konservativ, sie stimmt in sich, die Menschen in ihr sind eigentlich zufrieden, bräche nicht das Böse ein in Gestalt machthungriger oder geldgieriger Ganoven.".. mehr
- �Krimi-Specials�
Fortlaufende Informationen über Zeitschriften mit Krimisonderteil. Eine kritische Zeitschriftenschau. mehr
Paco Ignacio Taibo II
Zwischenzeitlich waren seine Kriminalromane alle vom Markt verschwunden und die Medien beschäftigen sich eher mit seiner Che Guevara-Biografie und anderen politischen Schriften.
Dabei brachte er besonders mit der Serie um den mexikanischen Privatdetektiv Hector Belascoarán Shayne eine neue Farbe in das an Farbtönen nicht gerade arme Genre Kriminalliteratur.
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Charles Willeford
Er wurde früh zum Waisen, lebte in Internaten und auf der Straße, bis er in die Armee eintrat. Er wurde hoch dekorierter Panzerkommandant in Pattons Third Army, Pferdetrainer, Boxer und Radiosprecher, er studierte und lehrte Englisch, er malte und er schrieb: Gedichte,� Essays und Drehbücher;� er schrieb über seine Hämorrhoidenoperation und er schrieb vor allen Dingen: Krimis. Sein erster Roman erschien 1953, doch erst die vier Bücher um Hoke Moseley (1984 bis 1988), machten ihn berühmt und nur vier Jahre nach dem ersten Moseley-Roman "Miami-Blues" starb er an einem Herzinfarkt.
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Ross MacDonald�
Ross MacDonald
zählt nach Raymond Chandler und Dashiell Hammett zu den Autoren, die dem "Private Eye" zu literarischem Ruhm, weit über das Krimigenre hinaus, verholfen haben. Im deutschsprachigen Netz sind leider nur wenige weitreichende Informationen über den Autor und sein Werk zu finden.
Seine persönlichen Tragödien prägten sein Werk mehr, als gemeinhin angenommen wurde... mehr
Alan Furst
Alan Furst wurde 1977 für sein Buch "Your Day in the Barrell" für den "Edgar" in der Sparte "Bestes erstes Buch" nominiert und genau 25 Jahre später nominierte man ihn für den "Hammett-Award 2002", für das Buch "Kingdom of Shadows".
Vom deutschen Buchmarkt war Alan Furst nach der Veröffentlichung seines Buches "Soldaten der Nacht" (Ullstein 1989) verschwunden, nach über einem Jahrzehnt bringt der Knaus Verlag diesen hervorragenden Schriftsteller mit der Übersetzung von "Kingdom of Shadows" endlich wieder in deutsche Buchhandlungen. Die Leserschaft kann sich auf einen außergewöhnlichen Autor freuen! Stefan Lichtblau hat ein kleines Porträt und eine Bibiliographie für Sie erstellt ....
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Giorgio Scerbanenco
Giorgio Scerbanenco ist "zweifellos der Vater des modernen italienischen Krimis". Er wurde 1911 in Kiew als Sohn eines ukrainischen Offiziers und einer Italienerin geborenen und schrieb bis zu seinem Tod 1969 Hunderte von Erzählungen, Liebes-, Spionage- und Kriminalromanen. Der literarische Durchbruch gelang ihm jedoch erst in den letzten 3 Jahren seines Lebens, in denen er 4 Krimis mit Duca Lamberti als Protagonisten im "schwarzen Mailand" schrieb. Die Autorin und Kritikerin Gisela Lehmer-Kerkloh, die für uns schon Scerbanencos Duca-Lamberti-Krimi "Das Mädchen aus Mailand" besprochen hat, stellte uns freundlicherweise ein umfangreiches Scerbanenco-Porträt zur Verfügung, das wir Ihnen hiermit zur Lektüre dringendst empfehlen möchten.
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